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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele weibliche Choreographinnen, Stückeschreiberinnen und Performerinnen bringen das Thema Feminismus auf die Bühne. So entstand ein sehr breites Repertoire an Stücken, die dieses Thema aufarbeiten und jeweils verschiedene Aspekte in den Vordergrund rücken. Oftmals steht aber der nackte weibliche Körper im Vordergrund. Dies soll den Zuschauer noch einmal darüber nachdenken lassen, wie er den Körper…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele weibliche Choreographinnen, Stückeschreiberinnen und Performerinnen bringen das Thema Feminismus auf die Bühne. So entstand ein sehr breites Repertoire an Stücken, die dieses Thema aufarbeiten und jeweils verschiedene Aspekte in den Vordergrund rücken. Oftmals steht aber der nackte weibliche Körper im Vordergrund. Dies soll den Zuschauer noch einmal darüber nachdenken lassen, wie er den Körper anstarrt und durch diese Blicke auch teilweise verurteilt. Jedoch wird der weibliche Körper auf der Bühne des Theaters nicht so sehr verurteilt, wie es der Körper beispielsweise auf der Bühne eines Stripclubs, wodurch es zu einer Art Doppelmoral kommt. Die Performerinnen, Choreographinnen und Stückeschreiberinnen wollen, dass es zu einer Auseinandersetzung mit dieser Doppelmoral und allen weiteren in den Stücken angesprochenen Klischees und Stereotypen gibt.