Das Regietheater in der Oper ist zum ästhetischen Normalfall auf deutschen Opernbühnen geworden. Ausgehend von der Annahme, dass Oper in ihrer Aufführung auf deutschen Bühnen dennoch nicht ausschließlich diese Ästhetik bedient, stellt das Buch die Frage: Welche ästhetischen Wege kann Oper jenseits des Regietheaters einschlagen? Anhand exemplarisch ausgewählter Beispiele geht das Buch Alternativen im Umgang mit der Aufführung von Oper nach und möchte für die Existenz dieser Alternativen sensibilisieren.
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