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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geburt eines Kindes soll für eine Frau zum schönsten und makellosesten Ereignis ihres Lebens werden. Leider kann nicht jede Frau diese Erfahrung teilen. Die Anforderungen an die Schwangerschaft und die Umstellung auf die neue Lebenssituation bergen die Gefahr depressiv zu werden. Es kommen Gefühle auf, wie Angst vor dem Versagen als Mutter, Angst vor der Zukunft, den Erwartungen der Gesellschaft nicht…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geburt eines Kindes soll für eine Frau zum schönsten und makellosesten Ereignis ihres Lebens werden. Leider kann nicht jede Frau diese Erfahrung teilen. Die Anforderungen an die Schwangerschaft und die Umstellung auf die neue Lebenssituation bergen die Gefahr depressiv zu werden. Es kommen Gefühle auf, wie Angst vor dem Versagen als Mutter, Angst vor der Zukunft, den Erwartungen der Gesellschaft nicht entsprechen zu können. Durch diese Stimmungen entsteht ein Druck auf die werdenden Eltern. Viele Mütter sprechen von einem "Babyblues" oder den "Heultagen" in der ersten Woche nach der Geburt. Dies wird von der Gesellschaft mitunter noch verständnisvoll begegnet. Was aber, wenn die Trauer und Mutlosigkeit anhält? Hier reagiert das Umfeld der Betroffenen nicht selten befangen und intolerant. Dieser paradoxe Aspekt hat mein Interesse für die postpartale Depression (PPD) geweckt. Es stellt sich für mich die Frage, was genau ist die postpartale Depression? Wie definiert sie sich und wie sehen die Symptome aus? Ich möchte herausfinden, wie sie sich von der klassischen Depression unterscheidet und ob es dort überhaupt Unterschiede gibt. Außerdem möchte ich aufzeigen wie sich die postpartale Depression von dem Babyblues und der sogenannten postpartalen Psychose abgrenzt. Zusätzlich möchte ich mich dem Thema der Ursachen für die PPD widmen. Gibt es spezielle Ursachen und Auslöser für diese Beschwerden? Und welche Hilfemaßnahmen gibt es, wo kann man ansetzen, vor allem, wo kann die Soziale Arbeit förderlich sein?

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