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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten zwanzig Jahren hat man anhand von zahlreichen Studien eine Definition für postpartale psychische Erkrankungen gefunden. Anhand dieser Klassifikation lassen sich drei psychogene Störungsbilder unterscheiden. Die postpartale Dysphorie sowie die postpartale Depression und Psychose. Diese Unterteilung in einzelne Bereiche wird anhand des Störungsbeginns, der Dauer und dem Ausprägungsgrad der Symptomatik festgemacht. Eine eigenständige Klassifikation dieser…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten zwanzig Jahren hat man anhand von zahlreichen Studien eine Definition für postpartale psychische Erkrankungen gefunden. Anhand dieser Klassifikation lassen sich drei psychogene Störungsbilder unterscheiden. Die postpartale Dysphorie sowie die postpartale Depression und Psychose. Diese Unterteilung in einzelne Bereiche wird anhand des Störungsbeginns, der Dauer und dem Ausprägungsgrad der Symptomatik festgemacht. Eine eigenständige Klassifikation dieser Störungsbilder ist in internationalen Manualen nicht ersichtlich. Im „Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen“ (DSM IV) wird lediglich die Zusatzcodierung „mit postpartalem Beginn“ aufgeführt, welche im Bedarfsfall an die Diagnose einer Störung angehängt werden kann, solange diese in einem Zeitraum von vier Wochen post partum auftritt.