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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 5.5, Universität St. Gallen, Veranstaltung: Rechtsmedizin und Forensische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere im Zusammenhang mit den finanziellen Schwierigkeiten der Schweizerischen Invalidenversicherung ist immer wieder von „Scheininvaliden“ die Rede. Gemeint sind damit vor allem Versicherte, welche aufgrund eines psychischen Leidens eine Rente beziehen. Psychische Krankheiten sind für Aussenstehende weniger gut erkennbar, und meist ist der kausale Zusammenhang zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 5.5, Universität St. Gallen, Veranstaltung: Rechtsmedizin und Forensische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere im Zusammenhang mit den finanziellen Schwierigkeiten der Schweizerischen Invalidenversicherung ist immer wieder von „Scheininvaliden“ die Rede. Gemeint sind damit vor allem Versicherte, welche aufgrund eines psychischen Leidens eine Rente beziehen. Psychische Krankheiten sind für Aussenstehende weniger gut erkennbar, und meist ist der kausale Zusammenhang zwischen Krankheit und Erwerbsunfähigkeit weniger offensichtlich und schwieriger zu beweisen als bei physischen Gebrechen. Tatsächlich gehören heute unter den Krankheiten die psychischen Leiden zu den häufigsten Invaliditätsursachen. In dieser Arbeit soll – innerhalb des gegebenen Rahmens – eine dieser psychischen Störungen, die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), im Zusammenhang mit den Sozialversicherungen, insbesondere der Unfallversicherung und der Invalidenversicherung, untersucht werden. Es sollen die Schwierigkeiten in Theorie und Praxis aufgezeigt werden, welche an der Schnittstelle von Recht, Medizin und Ökonomie entstehen können