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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 6, Universität Zürich (IPMZ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Affären um die Potentatengelder des 1986 verstorbenen philippinischen Diktators Ferdinand Marcos und des nigerianischen Präsidenten Sani Abacha liegen mehr als 10 Jahre auseinander. In einer Inhaltsanalyse von Schweizer und internationalen Printmedien wurden die beiden Verläufe der Skandale erstmals direkt miteinander verglichen. Dies vor den Theoriegerüsten des Strukturwandels der Öffentlichkeit uns des sozialen Wandels. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 6, Universität Zürich (IPMZ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Affären um die Potentatengelder des 1986 verstorbenen philippinischen Diktators Ferdinand Marcos und des nigerianischen Präsidenten Sani Abacha liegen mehr als 10 Jahre auseinander. In einer Inhaltsanalyse von Schweizer und internationalen Printmedien wurden die beiden Verläufe der Skandale erstmals direkt miteinander verglichen. Dies vor den Theoriegerüsten des Strukturwandels der Öffentlichkeit uns des sozialen Wandels. Die Leithypothesen der Autoren, wonach die zunehmend nach ökonomischen Logiken operierenden Medienunternehmen eine zunehmend eigenständige, negative, personalisierte und skandalisierende Berichterstattung pflegen würden, konnte in einer ersten Grobanalyse nicht bestätigt werden. Eine vertiefte Analyse der Skandalverläufe löst den scheinbaren Wiederspruch jedoch auf und liefert eine vielschichtige und empirisch gestützte Erklärung für die zunächst ungewöhnlichen Skandalunterschiede. Dies geschieht durch die Berücksichtigung des sozialen Wandels nach Ende des kalten Krieges.