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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (SBWL Marketing - Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Sponsoring für die Markenkommunikation ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Insbesondere das Sponsoring im Sport nimmt hier eine überragende Stellung als Kommunikationsinstrument ein. Es ist das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Sport. Zahlreiche Veranstaltungen, besonders große Sportevents…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (SBWL Marketing - Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Sponsoring für die Markenkommunikation ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Insbesondere das Sponsoring im Sport nimmt hier eine überragende Stellung als Kommunikationsinstrument ein. Es ist das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Sport. Zahlreiche Veranstaltungen, besonders große Sportevents wären ohne die finanzielle Unterstützung der Sponsoren kaum mehr durchführbar. Aufgrund dieser Tatsache lässt sich das mittlerweile bestehende Abhängigkeitsverhältnis erahnen. Sponsoring dringt in immer neue Anwendungsbereiche vor und entwickelt sich für viele Unternehmen zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Spezielle Sportereignisse, wie die Olympischen Spiele oder die Fußball WM, bilden dabei bekanntermaßen für die Markenpolitik von Unternehmen eine erfolgreiche Kommunikationsplattform. Stets mit der Frage nach dem „Mehr“ teurer Sponsorships gegenüber klassischen Werbemaßnahmen konfrontiert, versuchen einige Unternehmen mit einer anderen Strategie, dem sog. Ambush - Marketing, den Kommunikationsetat zu reduzieren. Aus wissenschaftlicher Perspektive ist bisher jedoch fraglich, welche der beiden Strategien bei den Konsumenten die größere Wirkung erzielt Diese Arbeit soll das Potential der WM für Sponsoren und Nicht-Sponsoren aufzeigen, sowie unterschiedliche Blickrichtungen auf das Thema Sponsoring und WM werfen. Aufgeteilt ist die Arbeit in drei Teile: Im ersten Teil der Studienarbeit wird auf die Eingliederung des Sponsoring im Marketingmix eingegangen. Des Weiteren wird das Instrument des Sportsponsorings sowie die möglichen Vor- und Nachteile hierzu näher bestimmt. Der zweite Teil befasst sich direkt mit der Fußball Weltmeisterschaft 2006. Eine kurze Einführung in das Thema verschafft dem Leser einen groben Überblick über die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte des medialen Großereignisses. Im letzten Abschnitt wird auf das mögliche Potential in Bezug auf die WM, eingegangen. Drei mögliche Wege kann ein Unternehmen einschlagen, welches in das Thema WM investieren möchte: der Weg des offiziellen Förderers/Sponsors, der Weg des Ambush - Marketings und die noch verbleibenden Möglichkeiten für einen Nicht-Sponsor. Jeder Weg wird kurz definiert und anhand eines Beispiels erläutert. Es handelt sich hierbei um ein äußerst komplexes Thema, auf das noch sehr viel näher eingegangen werden könnte, doch die Vorgaben einer Studienarbeit beschränken das weite Themenfeld der Fußball-Weltmeisterschaft.