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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Berichterstattung in den Medien kann der Eindruck entstehen, dass das Transatlantische Freihandelsabkommen, das seit Mitte 2013 unter dem Begriff TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) verhandelt wird, ausschließlich wirtschaftliche Interessen bedient und der Verbraucher eine Reihe negativer Konsequenzen zu befürchten hat. Sind tatsächlich ein Verlust staatlicher Souveränität und eine Überschwemmung der europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Berichterstattung in den Medien kann der Eindruck entstehen, dass das Transatlantische Freihandelsabkommen, das seit Mitte 2013 unter dem Begriff TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) verhandelt wird, ausschließlich wirtschaftliche Interessen bedient und der Verbraucher eine Reihe negativer Konsequenzen zu befürchten hat. Sind tatsächlich ein Verlust staatlicher Souveränität und eine Überschwemmung der europäischen Märkte mit nicht gewünschten US-Produkten zu befürchten? Oder überwiegen doch die von den Befürwortern des Abkommens angeführten positiven Effekte? Diese Arbeit versucht eine Antwort auf diese beiden Fragen zu geben. Dabei werden aktuelle Studienergebnisse ebenso in die Untersuchung einbezogen wie Standpunkte verschiedener Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.