Martin Haberl belegt mit in diesem Buch dargestellten Untersuchungen, dass die enormen Mittel zum Aufbau einer adäquaten Infrastruktur in den Ländern Subsahara-Afrikas grundsätzlich im Rahmen von PPP (Public-private-Partnership)-Projekten aufgebracht werden können. Hierzu sind jedoch neben politischen auch institutionelle Grundvoraussetzungen notwendig, die am Länderbeispiel Kamerun beleuchtet werden. Als Wesentlich betrachtet der Autor die Stabilität der vorhandenen Institutionen, die zum einen als elementar für langfristige Investitionen der Privatunternehmen gilt, zum anderen determinierend auf die Wahl des jeweiligen PPP-Modells wirkt.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Geschäftsführender Gesellschafter des Instituts fürBaustoff-Qualitätssicherung und Beiratsmitglied des Deutschen Auslandsbauverbandes befasst sich der Autor mit der Konzeptionierung und Entwicklung von Asphaltbauweisen im nationalen und internationalen Straßenbau.
Der Inhalt
- Theorie der makro- und mikroökonomischen Wirkung von Infrastruktur
- PPP aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik
- Risikotransfer / Risikoallokation in PPP-Projekten
- Institutionen als Bestimmungsfaktoren für PPPs in Kamerun
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften, internationalen Wirtschaftsbeziehungen, BWL/VWL
- Praktiker in international agierenden Bauunternehmen, Versicherungskonzernen, international tätigen Banken, Entwicklungshilfeorganisationen
Der Autor
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Geschäftsführender Gesellschafter des Instituts fürBaustoff-Qualitätssicherung und Beiratsmitglied des Deutschen Auslandsbauverbandes befasst sich der Autor mit der Konzeptionierung und Entwicklung von Asphaltbauweisen im nationalen und internationalen Straßenbau.
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