Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Public Relations in der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Fallen die Stichworte 'PR' und 'Tageszeitung', werden erste Assoziationen 'Presse als Instrument bzw. Ziel von PR-Arbeit' sein. Presse - und allgemein Medien - sind wichtigster Partner der PR, da sie im gesellschaftlichen Kommunikationsprozess als Mittler auftreten. Weischenberg (1994, S.429) sieht eine zentrale Funktion, die Medien wahrnehmen, darin, "aktuelle Informationsangebote aus den diversen sozialen Systemen (Umwelt) zu sammeln, auszuwählen, zu bearbeiten und dann diesen sozialen Systemen (Umwelt) wieder zur Verfügung zu stellen." Für die PR bedeutet dies, den Medien Informationen aus den sozialen Systemen zur Verfügung zu stellen. Doch dies ist nur ein Aspekt, der 'PR' und 'Tageszeitung' verbindet. Tageszeitungen sind Produkte eines Unternehmens auf einem "Käufermarkt (d.h. das Angebot ist größer als die Nachfrage" (Mast, 2002, S.17) und auf einem Werbe-/ Anzeigenmarkt. Unternehmen müsse also die Kommunikation mit ihren Umwelten organisieren, um "über den Weg der Image- und Vertrauensbildung (...) den Boden für das Organisationsziel >Gewinn< (zu) bereiten." (Bentele/ Wehmeier, 2001, S.2.010/ 16) Dies bedeutet, dass die Unternehmen, deren Zweck es ist, Tageszeitungen zu produzieren, darauf angewiesen sind, PR zu betreiben. Wie dies aussieht, damit wird sich der vor-liegende Aufsatz beschäftigen. In Kapitel 2 werden Besonderheiten der Thematik herausgestellt, Kapitel 3 wird auf die theoretischen Hintergründe von PR und Medien-PR eingehen und Kapitel 4 wird die Praxis am Beispiel der Bild-Zeitung aus dem Springer-Verlag darstellen.
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