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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Salzburg (Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit „Public Relations und KMU. Social Media als Public Relations-Instrument für Kleine und Mittelständische Unternehmen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Kleinstunternehmen.“, ist die Konzeption einer Social Media-Strategie für ein Kleinstunternehmen. Dies wurde einerseits durch die Zusammenführung der theoretischen Ergebnisse aus…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Salzburg (Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit „Public Relations und KMU. Social Media als Public Relations-Instrument für Kleine und Mittelständische Unternehmen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Kleinstunternehmen.“, ist die Konzeption einer Social Media-Strategie für ein Kleinstunternehmen. Dies wurde einerseits durch die Zusammenführung der theoretischen Ergebnisse aus der Literaturanalyse über die Bereiche der Public Relations und der Social Media und andererseits durch die empirischen Erkenntnisse, aus den für diese Arbeit geführten qualitativen Befragungen in Form von Experteninterviews erreicht. Zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit: „Wie muss ein gutes, im täglichen Geschäftsleben praktikables und vor allem kostengünstig umsetzbares Social Media-Konzept im Bereich der Public Relations für ein Kleinstunternehmen aussehen?“ Hypothesen, die im Zusammenhang mit dieser Arbeit aufgestellt wurden, waren 1) dass Kleinstunternehmen keine Public Relations im klassischen Sinn betreiben und 2) dass, je kleiner und damit vermutlich finanziell schwächer ein Unternehmen ist, desto eher wird Social Media als Public Relations-Instrument eingesetzt. Hypothese 1 konnte so nicht bestätigt werden und musste, um für den Zusammenhang „Public Relations - Social Media - Kleinstunternehmen“ und die Erkenntnisse aus dieser Arbeit betreffend, Gültigkeit zu haben, folgendermaßen ergänzt werden: „Kleinstunternehmen betreiben keine strategisch geplanten, nachhaltigen und organisationsorientierten Public Relations“. Hypothese 2 betreffend: auch diese konnte so nicht bestehen und musste ebenfalls den Erkenntnissen aus dieser Arbeit angepasst werden und lautet nun folgendermaßen: „Je kleiner und damit vermutlich finanziell schwächer ein Unternehmen ist, desto eher wird Social Media als Instrument der Unternehmenskommunikation eingesetzt“. Resümee aus dieser schriftlichen Abschlussarbeit: Benötigt jedes Unternehmen eine Social Media-Strategie? Ja, wenn diese Maßnahmen a) strategisch geführt sind und in die schon vorhandene Unternehmenskommunikation integriert werden. Und b), wenn das Unternehmen genügend Material zu Verfügung hat, dass es seinen schon vorhandenen oder potentiellen Zielgruppen einen interessanten Social Media-Auftritt garantieren kann, der durch dessen bildlichen oder literarischen Inhalt nicht ein negatives Image für das Unternehmen produziert.
Autorenporträt
Mag. Bernhard Schöps wurde 1972 in Wien geboren, studierte zunächst internationale Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck, um dann jedoch auf die Universität Salzburg zu wechseln. Dort beschäftigte er sich in seinem Magisterstudium mit der Kommunikationswissenschaft im Schwerpunktfach Public Relations und Unternehmenskommunikation. Nach dem Studium absolvierte er die Ausbildung zum ISO-zertifizierten Fachtrainer, die er mit Auszeichnung bestand. Darauf folgte ein Business, Management und Marketing-Studium an der UC Berkeley (CAL) in Kalifornien, welches er ebenfalls mit ausgezeichnetem Erfolg beendete. Parallel zu seinem Studium war er schon mit Anfang 20 das erste Mal selbstständig als Fotoassistent und Fotograf in der Schweiz und in Wien tätig. Seine Liebe und sein Interesse für die Bereiche der Unternehmenskommunikation entdeckte er mit Mitte 20 während seiner Militärdienstzeit im Militärkommando Tirol, wo er in der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig war. Sein be