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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medizin - Diagnostik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Medizinethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Fällt der Blick auf philosophische Auseinandersetzungen im Rahmen der weiträumigen Debatten um und über die Gendiagnostik, hier im speziellen die prädiktive Gendiagnostik, so sticht schnell ein Quantum an Konkretisierungsansprüchen in Hinblick auf eine Determinierung des Krankheitsverständnisses heraus. So rahmen sich ethische Debatten beständig um den Grenzdialog von Bedingungen und Möglichkeiten des genanalytischen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medizin - Diagnostik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Medizinethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Fällt der Blick auf philosophische Auseinandersetzungen im Rahmen der weiträumigen Debatten um und über die Gendiagnostik, hier im speziellen die prädiktive Gendiagnostik, so sticht schnell ein Quantum an Konkretisierungsansprüchen in Hinblick auf eine Determinierung des Krankheitsverständnisses heraus. So rahmen sich ethische Debatten beständig um den Grenzdialog von Bedingungen und Möglichkeiten des genanalytischen Fortschritts und den Einfluss auf das physisch und psychisch konstituierte Selbst des Menschen. Konkret soll sich mit folgender Fragestellung auseinandergesetzt werden: Inwiefern führen die Möglichkeiten individueller prädiktiver Gendiagnostik zu einem neuen Krankheitsverständnis und welche Vor- und Nachteile könnte diese mit sich bringen? Ziel ist es, die Fragestellung näher zu beleuchten und Argumente zu finden, welche diese verifizieren sowie die Betrachtungsweise amplifizieren. Das textliche Fundament bildet dabei Literatur, welche in Hinblick auf die kombiniert und selektiv verwendeten Suchbegriffe "prädiktive Gendiagnostik" sowie das in diesem Zusammenhang modifizierte „Krankheitsverständnis“ in digitaler oder analoger Form herangezogen wurde.