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In der 2. Auflage dieses Buches sind grundlegend neue Erkenntnisse zur Prävention, Diagnostik und Behandlung der Präeklampsie zusammengefasst. Die neuesten Forschungsergebnisse wurden bei der gründlichen Überarbeitung der Kapitel ebenso berücksichtigt wie die aktuellen internationalen und nationalen Leitlinien. Der Erkenntnisgewinn des letzten Jahrzehntes erstreckt sich von der Pathogenese der Präeklampsie bis zu den Langzeitrisiken für Mutter und Kind. Neu in diesem Buch ist die Besprechung aktueller Studienergebnisse zum dauerhaften kardiovaskulären Risiko bei ehemals präeklamptischen…mehr
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In der 2. Auflage dieses Buches sind grundlegend neue Erkenntnisse zur Prävention, Diagnostik und Behandlung der Präeklampsie zusammengefasst. Die neuesten Forschungsergebnisse wurden bei der gründlichen Überarbeitung der Kapitel ebenso berücksichtigt wie die aktuellen internationalen und nationalen Leitlinien. Der Erkenntnisgewinn des letzten Jahrzehntes erstreckt sich von der Pathogenese der Präeklampsie bis zu den Langzeitrisiken für Mutter und Kind. Neu in diesem Buch ist die Besprechung aktueller Studienergebnisse zum dauerhaften kardiovaskulären Risiko bei ehemals präeklamptischen Müttern und ihren Kindern. Die Präeklampsie ist somit keineswegs ein kurzes und vorübergehendes Ereignis in der Schwangerschaft, sondern beschäftigt betroffene Frauen und ihre behandelnden Ärzte und Ärztinnen ein Leben lang. Besondere Beachtung fand die inzwischen als gesichert geltende substanzielle Bedeutung der Angiogenese bzw. Anti-Angiogenese bei der Entwicklung und Progression der Erkrankung. Klinische Konsequenzen, die wenn noch keinen Durchbruch so doch sicher einen wesentlichen Schritt nach vorne bedeuten, ergeben sich durch die Bestimmung angiogener Faktoren sowohl für das Screening wie auch für das Management und die Differentialdiagnose bei manifester Erkrankung.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UNI-MED Verlag AG
- Seitenzahl: 169
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837454468
- Artikelnr.: 62550509
- Verlag: UNI-MED Verlag AG
- Seitenzahl: 169
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837454468
- Artikelnr.: 62550509
1. Präeklampsie: Bedeutung und Terminologie 14 2. Pathogenese 18 2.1. Endothel 18 2.1.1. Struktur und Funktion des Endothels 18 2.1.2. Endotheliale Vorläuferzellen 19 2.1.3. Oxidativer Stress und plazentale Ischämie 19 2.2. Thrombozyten 24 2.2.1. Differenzialdiagnosen der Thrombozytopenie 24 2.2.2. Physiologie der Thrombozyten 25 2.2.3. Bedeutung bei Präeklampsie und HELLP-Syndrom 26 2.3. Renin-Angiotensin-System 28 2.3.1. Das RAS in der normotensiven Schwangerschaft 28 2.3.2. Das RAS in der präeklamptischen Schwangerschaft 30 2.4. Autonomes Nervensystem 32 2.4.1. ANS-Aktivität in der normotensiven Schwangerschaft 33 2.4.2. Pathologische Veränderungen der ANS-Aktivität in der hypertensiven und präeklamptischen Schwangerschaft 34 3. Risikofaktoren und Früherkennung 38 3.1. Alter 38 3.2. Parität 38 3.3. Präeklampsie in der Vorgeschichte 38 3.4. Body-Mass-Index 39 3.5. Familiäre Belastung 39 3.6. Vorbestehende Erkrankungen 39 3.7. Diabetes mellitus/Insulinresistenz 39 3.8. Arterieller Hypertonus/Nierenerkrankung 40 3.9. Autoimmunerkrankung 40 3.10. Thrombophilien 41 3.11. Schwangerschaftsassoziierte Risikofaktoren 41 3.11.1. Mehrlingsschwangerschaften 41 3.11.2. Blasenmole, IVF 41 3.11.3. Pathologisches Doppler-Flussmuster der Aa. uterinae persistierend >24. SSW 41 3.12. Früherkennungsmethoden/Screening 42 4. Überwachung der Schwangeren 48 4.1. Bluthochdruck 48 4.2. Proteinurie 50 4.3. Ödeme 50 4.4. Veränderungen der Laborparameter 51 4.4.1. Hämatokrit, Hämoglobin 51 4.4.2. Thrombozyten 52 4.4.3. Gerinnung 52 4.4.4. Renale Funktion 53 4.4.4.1. Serumkreatinin 53 4.4.4.2. Harnsäure 53 4.4.4.3. Angiogene/antiangiogene Faktoren 53 4.5. Prodromalsymptome 53 4.6. Eklampsie 54 4.7. Organkomplikationen 54 4.7.1. Niere 54 4.7.2. Lunge 54 4.7.3. Zentrales Nervensystem 54 4.7.4. Retina 54 5. Überwachung des Feten 60 5.1. Gefahren und Risiken für den Feten 60 5.2. Möglichkeiten der Überwachung 60 5.2.1. Ultraschall 60 5.2.2. Kindsbewegungen 61 5.2.3. Dopplersonografie 61 5.2.4. Kardiotokografie 62 5.2.5. Angiogenesefaktoren 64 5.3. Fetale Kompensation 64 5.4. Fetale Dekompensation 66 5.5. Überwachung des Feten bei Präeklampsie 67 5.6. Überwachung während der Geburt 68 6. Angiogenesefaktoren in der klinischen Anwendung 72 6.1. Diagnostisches Dilemma der Plazentadysfunktion 72 6.2. Klinische Anwendung im ersten Trimenon 73 6.3. Klinische Erfahrung der Angiogenesefaktoren im zweiten Trimenon 73 6.4. Klinischer Nutzen im dritten Trimenon 74 7. Präventiv-therapeutische Möglichkeiten 78 7.1. Behandlung mit Acetylsalicylsäure 78 7.1.1. Wirkungsweise von Acetylsalicylsäure 78 7.1.2. ASS-Studien 78 7.1.3. Cochrane-Daten 78 7.1.4. Auswahl geeigneter Patientinnen 79 7.1.5. Therapiebeginn 79 7.1.6. Dosierung 79 7.1.7. Compliance 79 7.1.8. Abschließende Beurteilung und praktische Konsequenzen 80 7.2. Antioxidative Substanzen 80 7.3. Andere pharmakologische Substanzen 81 7.4. Ernährung 82 7.4.1. Natriumrestriktion 82 7.4.2. Energiezufuhr 82 7.4.3. Supplementierung mit Magnesium 82 7.4.4. Supplementierung mit Kalzium 82 7.4.5. Verwendung von Fischöl 83 7.5. Präeklampsie und Rauchen 83 8. Ambulante oder stationäre Betreuung 88 8.1. Differenzialdiagnose bei Hochdruck in der Schwangerschaft 88 8.2. Indikationen zur klinischen Vorstellung bzw. stationären Aufnahme 89 8.3. Ambulante Überwachung 90 9. Medikamentöse Therapie 94 9.1. Behandlung der Hypertonie 94 9.2. Prophylaxe der Eklampsie 95 9.3. Manifeste Eklampsie 96 9.4. Akutes Nierenversagen und Lungenödem 97 10. Indikationen zur Entbindung 100 10.1. Maternale Indikationen zur Entbindung 100 10.1.1. Zentralnervöse Symptome 100 10.1.2. Hämatologische Komplikationen der Präeklampsie 100 10.1.3. HELLP-Syndrom 101 10.1.4. Renale Komplikationen der Präeklampsie 101 10.1.5. Pulmonale Komplikationen der Präeklampsie 102 10.2. Fetale Indikationen zur Entbindung 102 10.2.1. Präpartale Kardiotokografie (CTG) 102 10.2.2. Biometrie 102 10.2.3. Fruchtwassermenge 103 10.2.4. Dopplersonografie 103 10.3. Gestationsalter als Indikation zur Entbindung 103 10.4. Entbindungsmanagement bei Präeklampsie 104 10.4.1. Geburtseinleitung vor der 25. Schwangerschaftswoche 104 10.4.2. Geburtseinleitung nach der 25. Schwangerschaftswoche 105 11. HELLP-Syndrom: Symptome und Überwachung 110 12. Therapie des HELLP-Syndroms 116 12.1. Management 116 12.2. Bedeutung der Frühgeburtlichkeit bei der Präeklampsie mit und ohne HELLP-Syndrom 119 12.3. Neurologisches Outcome 120 13. Nachbetreuung 124 13.1. Untersuchungen 124 13.1.1. Anamnese 124 13.1.2. Arterielle Hypertonie 125 13.1.3. Die Bestätigung der Diagnose 125 13.1.4. Differenzialdiagnostik 125 13.2. Therapie 126 13.2.1. Risikoprofil 126 13.2.2. Kardiovaskuläre Endorganschäden 127 13.2.3. Indikation zur antihypertensiven Therapie 127 13.2.4. Zielblutdrücke 128 13.2.5. Therapieformen 128 13.2.6. Proteinurie 130 14. Kardiovaskuläres Langzeitrisiko nach Präeklampsie 136 14.1. Bekanntheitsgrad kardiovaskulärer Spätmanifestationen 136 14.2. Hypothesen zur Entstehung der kardiovaskulären Langzeitrisiken 136 14.3. Assoziation von Präeklampsie mit kardiovaskulären Erkrankungen – epidemiologische Daten 136 14.4. Gestationsdiabetes und arterielle Hypertonie 137 14.5. Frühgeburtlichkeit und nachfolgende maternale kardiovaskuläre Langzeitmorbidität 137 14.6. Informationsweitergabe an nachbetreuende Ärzte und Aufklärung der Patientin 138 15. S1-Leitlinie – Diagnostik und Therapie hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen 142 15.1. Einleitung 142 15.2. Klassifizierung hypertensiver Erkrankungen in Schwangerschaft und Wochenbett 142 15.2.1. Gestationshypertonie 142 15.2.2. Präeklampsie (Synonym: Gestose) 142 15.2.3. Eklampsie 142 15.2.4. HELLP-Syndrom 143 15.2.5. Chronische Hypertonie 143 15.2.6. Pfropfpräeklampsie (Synonym: Propfgestose) 143 15.3. Screening, Prädiktion und Prävention 143 15.3.1. Screening im I. Trimenon 143 15.3.2. Screening und Prädiktion im II. Trimenon 143 15.3.3. Prävention 144 15.4. Untersuchungen in der Schwangerenvorsorge 144 15.4.1. Risikofaktoren für die Entwicklung einer Präeklampsie 144 15.4.1.1. Anamnestische Risikofaktoren 144 15.4.1.2. Schwangerschaftsassoziierte Risikofaktoren 144 15.4.1.3. Wiederholungsrisiko 144 15.4.2. Blutdruckmessung 145 15.4.3. Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie) 145 15.4.4. Ödeme 145 15.5. Ambulante und klinische Überwachung 146 15.5.1. Klinisch-chemische und hämatologische Untersuchungen 146 15.5.2. Ambulante Betreuung 146 15.5.3. Indikationen zur Vorstellung in der Klinik 146 15.5.4. Maßnahmen in der Klinik 147 15.5.4.1. Bei Aufnahme 147 15.5.4.2. Nach Stabilisierung 147 15.6. Therapie 147 15.6.1. Grundlegende Aspekte der medikamentösen Therapie 147 15.6.2. Langzeitbehandlung mit oralen Antihypertensiva 147 15.6.3. Behandlung schwerer hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen 148 15.6.3.1. Antihypertensive Therapie 148 15.6.3.2. Antikonvulsive Therapie 149 15.6.3.3. Volumenexpansion 149 15.7. Indikationen zur Entbindung 149 15.7.1. Präeklampsie ab der vollendeten 34. bis 37. SSW (34+0 bis 36+6 SSW) 150 15.7.2. Präeklampsie ab der vollendeten 24. bis 34. SSW (24+0 bis 33+6 SSW) 150 15.7.3. Präeklampsie £24. SSW 150 15.7.4. Entbindungsmodus 150 15.8. Betreuung im Wochenbett 151 15.8.1. Medikamentöse Therapie 151 15.8.2. Stillen 151 15.8.3. Beratung 151 15.9. Nachsorge nach Präeklampsie 151 15.9.1. Weitere Diagnostik nach dem Wochenbett 151 15.9.2. Nachbetreuung der Kinder 151 15.9.3. Weitere Lebensführung – Planung weiterer Schwangerschaften 151 15.10. Besonderheiten beim HELLP-Syndrom 152 15.10.1. Diagnostik 152 15.10.1.1. Laborparameter 152 15.10.1.2. Schmerzsymptomatik 152 15.10.1.3. Klinischer Verlauf 152 15.10.1.4. Entbindungsindikationen 152 15.10.1.5. Besonderheiten der Therapie 153 15.10.1.6. Nachsorge bei Z.n. HELLP-Syndrom 153 Index 164
1. Präeklampsie: Bedeutung und Terminologie 14 2. Pathogenese 18 2.1. Endothel 18 2.1.1. Struktur und Funktion des Endothels 18 2.1.2. Endotheliale Vorläuferzellen 19 2.1.3. Oxidativer Stress und plazentale Ischämie 19 2.2. Thrombozyten 24 2.2.1. Differenzialdiagnosen der Thrombozytopenie 24 2.2.2. Physiologie der Thrombozyten 25 2.2.3. Bedeutung bei Präeklampsie und HELLP-Syndrom 26 2.3. Renin-Angiotensin-System 28 2.3.1. Das RAS in der normotensiven Schwangerschaft 28 2.3.2. Das RAS in der präeklamptischen Schwangerschaft 30 2.4. Autonomes Nervensystem 32 2.4.1. ANS-Aktivität in der normotensiven Schwangerschaft 33 2.4.2. Pathologische Veränderungen der ANS-Aktivität in der hypertensiven und präeklamptischen Schwangerschaft 34 3. Risikofaktoren und Früherkennung 38 3.1. Alter 38 3.2. Parität 38 3.3. Präeklampsie in der Vorgeschichte 38 3.4. Body-Mass-Index 39 3.5. Familiäre Belastung 39 3.6. Vorbestehende Erkrankungen 39 3.7. Diabetes mellitus/Insulinresistenz 39 3.8. Arterieller Hypertonus/Nierenerkrankung 40 3.9. Autoimmunerkrankung 40 3.10. Thrombophilien 41 3.11. Schwangerschaftsassoziierte Risikofaktoren 41 3.11.1. Mehrlingsschwangerschaften 41 3.11.2. Blasenmole, IVF 41 3.11.3. Pathologisches Doppler-Flussmuster der Aa. uterinae persistierend >24. SSW 41 3.12. Früherkennungsmethoden/Screening 42 4. Überwachung der Schwangeren 48 4.1. Bluthochdruck 48 4.2. Proteinurie 50 4.3. Ödeme 50 4.4. Veränderungen der Laborparameter 51 4.4.1. Hämatokrit, Hämoglobin 51 4.4.2. Thrombozyten 52 4.4.3. Gerinnung 52 4.4.4. Renale Funktion 53 4.4.4.1. Serumkreatinin 53 4.4.4.2. Harnsäure 53 4.4.4.3. Angiogene/antiangiogene Faktoren 53 4.5. Prodromalsymptome 53 4.6. Eklampsie 54 4.7. Organkomplikationen 54 4.7.1. Niere 54 4.7.2. Lunge 54 4.7.3. Zentrales Nervensystem 54 4.7.4. Retina 54 5. Überwachung des Feten 60 5.1. Gefahren und Risiken für den Feten 60 5.2. Möglichkeiten der Überwachung 60 5.2.1. Ultraschall 60 5.2.2. Kindsbewegungen 61 5.2.3. Dopplersonografie 61 5.2.4. Kardiotokografie 62 5.2.5. Angiogenesefaktoren 64 5.3. Fetale Kompensation 64 5.4. Fetale Dekompensation 66 5.5. Überwachung des Feten bei Präeklampsie 67 5.6. Überwachung während der Geburt 68 6. Angiogenesefaktoren in der klinischen Anwendung 72 6.1. Diagnostisches Dilemma der Plazentadysfunktion 72 6.2. Klinische Anwendung im ersten Trimenon 73 6.3. Klinische Erfahrung der Angiogenesefaktoren im zweiten Trimenon 73 6.4. Klinischer Nutzen im dritten Trimenon 74 7. Präventiv-therapeutische Möglichkeiten 78 7.1. Behandlung mit Acetylsalicylsäure 78 7.1.1. Wirkungsweise von Acetylsalicylsäure 78 7.1.2. ASS-Studien 78 7.1.3. Cochrane-Daten 78 7.1.4. Auswahl geeigneter Patientinnen 79 7.1.5. Therapiebeginn 79 7.1.6. Dosierung 79 7.1.7. Compliance 79 7.1.8. Abschließende Beurteilung und praktische Konsequenzen 80 7.2. Antioxidative Substanzen 80 7.3. Andere pharmakologische Substanzen 81 7.4. Ernährung 82 7.4.1. Natriumrestriktion 82 7.4.2. Energiezufuhr 82 7.4.3. Supplementierung mit Magnesium 82 7.4.4. Supplementierung mit Kalzium 82 7.4.5. Verwendung von Fischöl 83 7.5. Präeklampsie und Rauchen 83 8. Ambulante oder stationäre Betreuung 88 8.1. Differenzialdiagnose bei Hochdruck in der Schwangerschaft 88 8.2. Indikationen zur klinischen Vorstellung bzw. stationären Aufnahme 89 8.3. Ambulante Überwachung 90 9. Medikamentöse Therapie 94 9.1. Behandlung der Hypertonie 94 9.2. Prophylaxe der Eklampsie 95 9.3. Manifeste Eklampsie 96 9.4. Akutes Nierenversagen und Lungenödem 97 10. Indikationen zur Entbindung 100 10.1. Maternale Indikationen zur Entbindung 100 10.1.1. Zentralnervöse Symptome 100 10.1.2. Hämatologische Komplikationen der Präeklampsie 100 10.1.3. HELLP-Syndrom 101 10.1.4. Renale Komplikationen der Präeklampsie 101 10.1.5. Pulmonale Komplikationen der Präeklampsie 102 10.2. Fetale Indikationen zur Entbindung 102 10.2.1. Präpartale Kardiotokografie (CTG) 102 10.2.2. Biometrie 102 10.2.3. Fruchtwassermenge 103 10.2.4. Dopplersonografie 103 10.3. Gestationsalter als Indikation zur Entbindung 103 10.4. Entbindungsmanagement bei Präeklampsie 104 10.4.1. Geburtseinleitung vor der 25. Schwangerschaftswoche 104 10.4.2. Geburtseinleitung nach der 25. Schwangerschaftswoche 105 11. HELLP-Syndrom: Symptome und Überwachung 110 12. Therapie des HELLP-Syndroms 116 12.1. Management 116 12.2. Bedeutung der Frühgeburtlichkeit bei der Präeklampsie mit und ohne HELLP-Syndrom 119 12.3. Neurologisches Outcome 120 13. Nachbetreuung 124 13.1. Untersuchungen 124 13.1.1. Anamnese 124 13.1.2. Arterielle Hypertonie 125 13.1.3. Die Bestätigung der Diagnose 125 13.1.4. Differenzialdiagnostik 125 13.2. Therapie 126 13.2.1. Risikoprofil 126 13.2.2. Kardiovaskuläre Endorganschäden 127 13.2.3. Indikation zur antihypertensiven Therapie 127 13.2.4. Zielblutdrücke 128 13.2.5. Therapieformen 128 13.2.6. Proteinurie 130 14. Kardiovaskuläres Langzeitrisiko nach Präeklampsie 136 14.1. Bekanntheitsgrad kardiovaskulärer Spätmanifestationen 136 14.2. Hypothesen zur Entstehung der kardiovaskulären Langzeitrisiken 136 14.3. Assoziation von Präeklampsie mit kardiovaskulären Erkrankungen – epidemiologische Daten 136 14.4. Gestationsdiabetes und arterielle Hypertonie 137 14.5. Frühgeburtlichkeit und nachfolgende maternale kardiovaskuläre Langzeitmorbidität 137 14.6. Informationsweitergabe an nachbetreuende Ärzte und Aufklärung der Patientin 138 15. S1-Leitlinie – Diagnostik und Therapie hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen 142 15.1. Einleitung 142 15.2. Klassifizierung hypertensiver Erkrankungen in Schwangerschaft und Wochenbett 142 15.2.1. Gestationshypertonie 142 15.2.2. Präeklampsie (Synonym: Gestose) 142 15.2.3. Eklampsie 142 15.2.4. HELLP-Syndrom 143 15.2.5. Chronische Hypertonie 143 15.2.6. Pfropfpräeklampsie (Synonym: Propfgestose) 143 15.3. Screening, Prädiktion und Prävention 143 15.3.1. Screening im I. Trimenon 143 15.3.2. Screening und Prädiktion im II. Trimenon 143 15.3.3. Prävention 144 15.4. Untersuchungen in der Schwangerenvorsorge 144 15.4.1. Risikofaktoren für die Entwicklung einer Präeklampsie 144 15.4.1.1. Anamnestische Risikofaktoren 144 15.4.1.2. Schwangerschaftsassoziierte Risikofaktoren 144 15.4.1.3. Wiederholungsrisiko 144 15.4.2. Blutdruckmessung 145 15.4.3. Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie) 145 15.4.4. Ödeme 145 15.5. Ambulante und klinische Überwachung 146 15.5.1. Klinisch-chemische und hämatologische Untersuchungen 146 15.5.2. Ambulante Betreuung 146 15.5.3. Indikationen zur Vorstellung in der Klinik 146 15.5.4. Maßnahmen in der Klinik 147 15.5.4.1. Bei Aufnahme 147 15.5.4.2. Nach Stabilisierung 147 15.6. Therapie 147 15.6.1. Grundlegende Aspekte der medikamentösen Therapie 147 15.6.2. Langzeitbehandlung mit oralen Antihypertensiva 147 15.6.3. Behandlung schwerer hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen 148 15.6.3.1. Antihypertensive Therapie 148 15.6.3.2. Antikonvulsive Therapie 149 15.6.3.3. Volumenexpansion 149 15.7. Indikationen zur Entbindung 149 15.7.1. Präeklampsie ab der vollendeten 34. bis 37. SSW (34+0 bis 36+6 SSW) 150 15.7.2. Präeklampsie ab der vollendeten 24. bis 34. SSW (24+0 bis 33+6 SSW) 150 15.7.3. Präeklampsie £24. SSW 150 15.7.4. Entbindungsmodus 150 15.8. Betreuung im Wochenbett 151 15.8.1. Medikamentöse Therapie 151 15.8.2. Stillen 151 15.8.3. Beratung 151 15.9. Nachsorge nach Präeklampsie 151 15.9.1. Weitere Diagnostik nach dem Wochenbett 151 15.9.2. Nachbetreuung der Kinder 151 15.9.3. Weitere Lebensführung – Planung weiterer Schwangerschaften 151 15.10. Besonderheiten beim HELLP-Syndrom 152 15.10.1. Diagnostik 152 15.10.1.1. Laborparameter 152 15.10.1.2. Schmerzsymptomatik 152 15.10.1.3. Klinischer Verlauf 152 15.10.1.4. Entbindungsindikationen 152 15.10.1.5. Besonderheiten der Therapie 153 15.10.1.6. Nachsorge bei Z.n. HELLP-Syndrom 153 Index 164