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Ob Occupy-Proteste oder Gezi-Park-Besetzung – das Phänomen der Präfiguration ist aus aktivistischen Kontexten derzeit nicht wegzudenken. Paul Sörensen spürt dem politischen Charakter und den Semantiken im zeitgenössischen Diskurs dieser Widerstandspraxis nach. Neben der Betrachtung ideengeschichtlicher Hintergründe, Herkünfte und Handlungsmodi werden auch die Potenziale und Grenzen antizipatorischer aktivistischer Praktiken ausgelotet. Nicht zuletzt unterbreitet die Studie einen Entwurf, welche Formen eine kritische Theorie der Politik künftig annehmen könnte.

Produktbeschreibung
Ob Occupy-Proteste oder Gezi-Park-Besetzung – das Phänomen der Präfiguration ist aus aktivistischen Kontexten derzeit nicht wegzudenken. Paul Sörensen spürt dem politischen Charakter und den Semantiken im zeitgenössischen Diskurs dieser Widerstandspraxis nach. Neben der Betrachtung ideengeschichtlicher Hintergründe, Herkünfte und Handlungsmodi werden auch die Potenziale und Grenzen antizipatorischer aktivistischer Praktiken ausgelotet. Nicht zuletzt unterbreitet die Studie einen Entwurf, welche Formen eine kritische Theorie der Politik künftig annehmen könnte.
Autorenporträt
Paul Sörensen, Dr. habil., ist Politikwissenschaftler und derzeit Projektleiter am Innovationszentrums Bayern für Diversity und Demokratie.