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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Lehrstuhl für Finanzmarkttheorie), Veranstaltung: Seminar zu "Finanzierungs- und Managementfragen bei der Sachversicherung", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit der Fragestellung, in welchem Maße Einzel- bzw. Gesamtrisiken durch Zusammenhänge zwischen Kosten und Prämien kalkulierbar sind und mit welchem Methoden bzw. Modellen die Prämienkalkulation einen Erlös errechnet, der den durch die Risiken möglichen Kosten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Lehrstuhl für Finanzmarkttheorie), Veranstaltung: Seminar zu "Finanzierungs- und Managementfragen bei der Sachversicherung", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit der Fragestellung, in welchem Maße Einzel- bzw. Gesamtrisiken durch Zusammenhänge zwischen Kosten und Prämien kalkulierbar sind und mit welchem Methoden bzw. Modellen die Prämienkalkulation einen Erlös errechnet, der den durch die Risiken möglichen Kosten gegenübersteht. Im Folgenden soll dabei insbesondere auf die Bedeutung von Prämien-Kosten Modellen in der Sachversicherung eingegangen werden. Diese Eingrenzung muss erfolgen, da es nur jeweils für eine Gruppe mit ähnlichen Risikopositionen möglich ist, nach gleichen Prämienkalkulationsprinzipien zu verfahren. 1 Somit ergibt sich für den Sachversicherungssektor eine besondere Eignung eines Prämien-Kosten Modells ohne Berücksichtigung von Zinseffekten, da hier Zeitdifferenzen zwischen Prämieneinzahlungen und Versicherungsleistungen eher zu vernachlässigen sind als in anderen Versicherungszweigen, wie z.B. der Lebensversicherung. 2 Dieses Modell wird daher im Folgenden auch den Fokus dieser Arbeit darstellen. Der Aufbau dieser Seminararbeit gestaltet sich wie folgt: In Kapitel zwei wird zunächst auf die Bedeutung und die Funktion von Prämien-Kosten Modellen eingegangen. Darauf aufbauend werden einzelne Prämien-Kosten Modelle erläutert und vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet darin Abschnitt drei, in dem das für die Versicherungswirtschaft, mit Ausnahme der Lebensversicherungssparte, hauptsächlich relevante Modell ohne Berücksichtigung von Zinseffekten dargelegt wird. Dieser Abschnitt schließt mit einer beispielhaften Kalkulation einer Versicherungsprämie. Im vierten Kapitel werden weitere Prämien-Kosten Modelle vorgestellt, u.a. unter Berücksichtigung von Zinseffekten, dem Prämieneinzahlungszeitpunkt und Prämiendifferenzierungen. D ie Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung im fünften Abschnitt. [...]