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Pränatale Entwicklung. Bilden sich während der Embryo- oder Fetogenese Sinnesmodalitäten und wie kann man diese testen? (eBook, PDF) - Petz, Julian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Hausarbeit soll grundlegend auf die konkrete Frage „Bilden sich während der Embryo- oder Fetogenese Sinnesmodalitäten und wie kann man diese testen?“ eingegangen werden. In diesem Zusammenhang soll eine Auseinandersetzung mit bereits bestehender Literatur, sowie mit einem mütterlichen Erfahrungsbericht erfolgen. Die Entwicklungspsychologie bietet eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Hausarbeit soll grundlegend auf die konkrete Frage „Bilden sich während der Embryo- oder Fetogenese Sinnesmodalitäten und wie kann man diese testen?“ eingegangen werden. In diesem Zusammenhang soll eine Auseinandersetzung mit bereits bestehender Literatur, sowie mit einem mütterlichen Erfahrungsbericht erfolgen. Die Entwicklungspsychologie bietet eine Vielzahl von Erklärungsmodellen für die Veränderung eines humanen Lebewesens im Laufe dessen Existenz an. Der Fokus dieser Hausarbeit liegt in diesem Sinne auf dem Entwicklungsprozess und den dazugehörigen Empfindungskomplexen. Genauer soll sich mit der Perzeption zweier Entwicklungsstufen beschäftigt werden. Die Embryogenese und Fetogenese sind wichtige pränatale Prozesse, bei denen sich bereits viele Funktionen des menschlichen Körpers entwickeln (Siegler, Saffran, Gershoff & Eisenberg, 2021). Aufgrund der Bedeutung der Prozessstufen für die Herausbildung von verschiedensten physischen und psychischen Eigenschaften, welche für darauffolgende Entwicklungsstufen unerlässlich sind und der methodischen Problematik, ein wenig bis kaum kommunikatives Lebewesen auf dessen Wahrnehmung und eventuelle Reaktionen zu testen, kann der zu Grunde liegenden Fragestellung ein enormes Forschungsinteresse zugeordnet werden. Weiterhin können Erkenntnisse in diesem Bereich u.a. der Diagnostik von pränatalen Entwicklungsstörungen sowie deren Behandlung dienen (Steger, Ehm & Tchirikov, 2014). Diese gewinnbringenden Erkenntnisse und nicht zuletzt die thematische Komplexität stellen die größte Motivation für die Erstellung der vorliegenden Arbeit dar.