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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Amerikaner haben für Kurzpräsentation einen sehr bildlichen Begriff geprägt. Sie sprechen vom „Elevator Pitch“ und meinen damit, dass innerhalb von 30 Sekunden (die Zeit für eine Fahrstuhlfahrt) eine Mini- Präsentation so überzeugend ablaufen muss, dass eine Zusage erreicht wird. (In Amerika spezialisierten sich junge, karrierebewusste Nachwuchskräfte darauf, ihre Vorgesetzten während der Aufzugsfahrt von einer Idee zu überzeugen.) Das Ziel der Kurz-Präsentation ist, in kurzer Zeit entweder…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Amerikaner haben für Kurzpräsentation einen sehr bildlichen Begriff geprägt. Sie sprechen vom „Elevator Pitch“ und meinen damit, dass innerhalb von 30 Sekunden (die Zeit für eine Fahrstuhlfahrt) eine Mini- Präsentation so überzeugend ablaufen muss, dass eine Zusage erreicht wird. (In Amerika spezialisierten sich junge, karrierebewusste Nachwuchskräfte darauf, ihre Vorgesetzten während der Aufzugsfahrt von einer Idee zu überzeugen.) Das Ziel der Kurz-Präsentation ist, in kurzer Zeit entweder eine Idee, ein Angebot oder einen umfassenden Leistungsnachweis so überzeugend darzustellen, dass eine Zusage bzw. ein Auftrag erteilt wird. Die Struktur für eine Kurz-Präsentation zur Gewinnung eines Auftrages sollte wie folgt gegliedert sein:
Autorenporträt
Hans-Jürgen Borchardt berät mittelständische Betriebe, speziell in Handel und Handwerk. Er war Gründer und Präsident des Marketingclubs Nordhessen und Beauftragter des Landes Hessen für Ausbildungsfragen für Werbekaufleute sowie Dozent und Leiter an der Akademie für Absatzwirtschaft. Er gibt Seminare und Schulungen, ist Autor vieler Fachartikel und der Bücher "Strategisches Kommunikations-Management" und "Marketing für Klein- und Familienbetriebe".