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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kommunikation ist das Öl in der Maschine einer Organisation.“1Kommunikation wird in unserer heutigen Gesellschaft zu einer immer wichtigeren Thematik. Und somit kann die Kommunikation mittlerweile sogar schon als Grundbedürfnis des Menschen gezählt werden. Sie hilft uns, Entscheidungen zu fällen, Konflikte zu lösen, Probleme darzustellen, beschafft Informationen, sorgt für Entspannung und macht Wissen…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kommunikation ist das Öl in der Maschine einer Organisation.“1Kommunikation wird in unserer heutigen Gesellschaft zu einer immer wichtigeren Thematik. Und somit kann die Kommunikation mittlerweile sogar schon als Grundbedürfnis des Menschen gezählt werden. Sie hilft uns, Entscheidungen zu fällen, Konflikte zu lösen, Probleme darzustellen, beschafft Informationen, sorgt für Entspannung und macht Wissen verfügbar. Egal ob mündlich oder schriftlich, symbolisch, absichtlich, spontan oder passiv, die Kommunikation bestimmt unser Leben. Selbst wenn wir „nichts tun“, kommunizieren und präsentieren wir uns oft durch unseren Gesichtsausdruck oder unserer Körperhaltung.2 Doch neben der Haltung, Gestik, dem Blick und der Stimme spielt die Visualisierung der Präsentation ebenso eine wichtige Rolle, denn vor allem im Geschäftsleben und bei Fachvorträgen wollen die Zuhörer mehr als klingende Worte: Fakten, Zusammenhänge und Beispiele sollen anschaulich gezeigt werden. Vor allem Resultate von Theorien, Experimenten oder von Projekten und Studien werden mithilfe von technischen Hilfsmitteln in graphischer Form dargestellt. Ohne Abbildungen kommt eine wissenschaftliche Publikation kaum noch aus. Allein durch die Visualisierung von Präsentationen ist die Merkfähigkeit bei visuellen Eindrücken wesentlich höher als bei rein akustischer Information. Sicheres Auftreten ist somit eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung mehr.