Die Untersuchung will einen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema deutsche Auswärtige Kulturpolitik im Allgemeinen leisten. Mit dem Schwerpunkt der Kulturinstitute des Goethe-Instituts im Ausland wird ein Thema in den Fokus gerückt, das bereits vielfach diskutiert worden ist, allerdings meist unter dem Aspekt der programmatischen Inhaltsanalyse und weniger unter dem Aspekt der Institutionalisierung. Christina Holland untersucht in diesem Buch die Auswärtige Kulturpolitik unter dem Blickwinkel der festen kulturellen Infrastruktur anhand einer SWOT-Analyse am Beispiel der Kulturinstitute des Goethe-Instituts in der Russischen Föderation.
Die Autorin
Christina Holland hat an der Universität Passau ihr Diplom in Sprachen-, Wirtschafts- & Kulturraumstudien mit Schwerpunkt Russland erworben. Sie hat an der Universität Hildesheim im Fachbereich Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation promoviert. Ihr Schwerpunkt ist die Auswärtige Kulturpolitik.
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