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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit des Inkrafttretens des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (PRävG) 2015 auch die Pflegekassen dazu verpflichtet, Leistungen zur Prävention für in der sozialen Pflegeversicherung Versicherte in stationären Pflegeeinrichtungen zu erbringen (GKV-Spitzenverband, 2016a). Die vorliegende Belegarbeit wendet sich auf Grundlage der aktuellen Forschungsliteratur unter anderem der Frage zu,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit des Inkrafttretens des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (PRävG) 2015 auch die Pflegekassen dazu verpflichtet, Leistungen zur Prävention für in der sozialen Pflegeversicherung Versicherte in stationären Pflegeeinrichtungen zu erbringen (GKV-Spitzenverband, 2016a). Die vorliegende Belegarbeit wendet sich auf Grundlage der aktuellen Forschungsliteratur unter anderem der Frage zu, welche präventiven oder gesundheitsfördernden psychosozialen Interventionen die psychische Gesundheit pflegebedürftigen Senioren in Einrichtungen der stationären Altenpflege stärken können. Die Ergebnisse bestätigen die Wirksamkeit unterschiedlicher psychosozialer Interventionen in Einrichtungen der stationären Altenpflege auf verschiedene Maße der psychischen Gesundheit. Die untersuchten Studien deuten jedoch auch auf bestehende konzeptionelle Unklarheiten hinsichtlich angemessener präventiver Interventionen zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit in der stationären Altenpflege hin. Dies gilt insbesondere für Bewohner, die von stärkeren kognitiven Beeinträchtigungen betroffen sind, so dass diesbezüglich weiterer Forschungsbedarf besteht. Weiterhin scheint hinsichtlich der Zielgrößen sowie geeigneter Messinstrumente, die zur Ermittlung des subjektiven psychosozialen Wohlbefindens herangezogen werden, derzeit kein ausreichender Konsens zu bestehen, so dass es zunächst umfangreicher theoretischer Vorarbeiten sowie letztlich eines stärker standardisierten Vorgehens bedarf (Blättner et al., 2017).

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