Nicht erst seit dem Erfurter Amoklauf von 2002 wird Medienpädagogik mit der Forderung und dem Wunsch nach Prävention von Risikoverhalten konfrontiert. Eine medienpädagogische Fundierung dieser Anforderung fehlte jedoch bislang. Die Publikation schließt nun diese Lücke zwischen Theorie und Praxis, indem sie medienpädagogisches Handeln in der Prävention verankert. Das entwickelte und vorgestellte Modell „Empowerment mithilfe aktiver Medienarbeit“ erklärt theoretische Zusammenhänge medienpädagogischer Präventionsarbeit und bietet eine Grundlage für eine von der Theorie angeleitete Praxis.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.