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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen (PFH), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Wie kann dem Auftreten von Burnout mit entsprechenden Maßnahmen im Arbeitskontext vorgebeugt werden? Burnout ist nicht nur ein in der Öffentlichkeit häufig diskutiertes Thema, es tritt auch in der Arbeitswelt mit steigender Häufigkeit auf. Die Datenlage spiegelt ein ernstzunehmendes Problem wider, das nicht nur den Einzelnen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen (PFH), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Wie kann dem Auftreten von Burnout mit entsprechenden Maßnahmen im Arbeitskontext vorgebeugt werden? Burnout ist nicht nur ein in der Öffentlichkeit häufig diskutiertes Thema, es tritt auch in der Arbeitswelt mit steigender Häufigkeit auf. Die Datenlage spiegelt ein ernstzunehmendes Problem wider, das nicht nur den Einzelnen, sondern auch Unternehmen und die gesamte Volkswirtschaft betrifft. Definition und Erfassung von Burnout sind unscharf, das Symptombild wird uneinheitlich in der Literatur beschrieben. Konsens besteht über die Abgrenzung zur Depression mit jeweils unterschiedlichen therapeutischen Konsequenzen. Trotz einer Vielzahl empirischer Studien gibt es kein allgemeingültiges Erklärungsmuster für zugrundeliegende Ursachen. Der dürftigen Befundlage steht die Dringlichkeit der Prävention von Burnout gegenüber. Die Initiative für die angeführten Maßnahmen geht zunächst vom Arbeitnehmer, dann vom Arbeitgeber aus. Zur Veranschaulichung dient Maslachs Einteilung von Burnout in drei Ebenen, der individuellen, zwischenmenschlichen und institutionellen Ebene. Abschließend wird ein kritischer Blick auf die separierende Herangehensweise an die aufgeführten Maßnahmen geworfen. Es folgt ein Integrationsversuch der beiden Komponenten Person und Umwelt sowie ein Ausblick auf den zukünftigen Forschungsbedarf.
Autorenporträt
Lebenslauf geb. 27.07.1973 in Hof an der Saale 1992 Abitur am Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg 1992-1997 Studium für Musikschullehrer und selbstständige Musiklehrer im Fach Violine bei Prof. E. Fischer an der Musikhochschule Detmold 1996 staatliche Prüfung für Musikerziehung 1997-2000 Fortsetzung des Studiums bis zur Orchesterreife an der R. Schumann Musikhochschule Düsseldorf bei Prof. A. Krecher Ende Juni Abschluß des Studiums an der Düsseldorfer Hochschule mit der Note ¿sehr gut¿ August 2000 bis Ende 2001 1. Violine in der Neuen Philharmonie Westfalen (Gelsenkirchen/ Recklinghausen) Seit 2002 beim Netherland Symphony-Orchestra Enschede (Phion), Festanstellung nach bestandener Probezeit zeitgleich Violinlehrerin an der städt. Musikschule Gronau (auch Gruppenunterricht) seit 2002 verheiratet mit Fabian Hauser, Klarinettist bei den Bielefelder Philharmonikern Mutter von drei Kindern Grundausbildung zum Systemischen Berater 2017 Seit Oktober 2015 ¿ September 2019 Fernstudium Psychologie Bachelor (8 Sem.) an der PFH Göttingen Juni/Juli 2018 Praktikum in der psychiatrischen Tagesklinik Lukaskrankenhaus Gronau September 2019 Bachelor of Science mit Note 1,33 abgeschlossen Ab Oktober 2019 Fernstudium Master klinische Psychologie an der PFH Göttingen Ab September Praktikum in der Psychotherapieraxis therapier.bar in Ochtrup 1.04.2 2022 Campus-Abschluss PFH Göttingen Master of Science mit Note 1,18 :::