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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,5, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist die Bearbeitung der Fragestellung, wie präventive Maßnahmen der Magersucht und Bulimie im Rahmen des haushaltsbezogenen Unterrichtes aussehen könnten. Dazu werden zunächst die Symptome, Krankheitsverläufe und Prognosen der Magersucht und Bulimie einzeln betrachtet, um ein genaues Bild über diese Formen der Essstörungen zu erhalten. Daran schließt sich die Frage an, welche Bedingungen zur Entstehung…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,5, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist die Bearbeitung der Fragestellung, wie präventive Maßnahmen der Magersucht und Bulimie im Rahmen des haushaltsbezogenen Unterrichtes aussehen könnten. Dazu werden zunächst die Symptome, Krankheitsverläufe und Prognosen der Magersucht und Bulimie einzeln betrachtet, um ein genaues Bild über diese Formen der Essstörungen zu erhalten. Daran schließt sich die Frage an, welche Bedingungen zur Entstehung dieser Krankheitsbilder beitragen können. Dementsprechend werden die Ursachen und Hintergründe diskutiert. Ergänzend zu den oben genannten vollausgebildeten Formen der Magersucht und Bulimie finden nun subklinische, also Vorformen Erwähnung, um die Arbeit zu komplettieren. Zahlen zur Häufigkeit und Verbreitung der Magersucht, Bulimie und der Vorformen verdeutlichen die Notwendigkeit des Themas der Prävention. So soll folgend der Begriff der Prävention erarbeitet werden, um diesen danach speziell auf die Krankheitsbilder beziehen zu können. Es wird die Fragestellung aufgegriffen, welchen Beitrag die Schule und insbesondere der haushaltsbezogene Unterricht zur Vorbeugung von Magersucht und Bulimie leisten kann und wie sich diese Thematik in diesen Rahmen einbetten lässt. Ein Überblick über verschiedene Präventionsprojekte soll einen ersten Eindruck über bereits geleistete Arbeit an Schulen geben. Vertiefend sollen zwei Projekte präsentiert werden: Das nach Buddeberg-Fischer und "Jugend mit Biss" des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen. Es folgt ein Vergleich dieser Schulpräventionsprojekte. Aus diesen Projekten sollen Schlüsse gezogen werden, wie präventive Maßnahmen im haushaltsbezogenen Unterricht aussehen könnten. Daraus resultiert die Erarbeitung einer Unterrichtsreihe. Das Thema und die inhaltliche Abfolge werden vorgestellt, um anschließend den schulischen und koedukativen Rahmen der Reihe diskutieren zu können. Es wird im Folgenden erörtert, inwiefern die Unterrichtsreihe Kriterien der allgemeinen sowie primären Prävention aufgreifen kann. Die Auswahl der Theorien, mit Hilfe derer Inhalte der Reihe konzipiert werden, soll begründet und die Theorien, das Modell der Salutogenese und der Anti-Diät-Ansatz nach Susie Orbach, vorgestellt werden. Darauf folgt eine Benennung der Ziele der Unterrichtsreihe. Wie diese Ziele umgesetzt werden, zeigt eine detaillierte Darstellung der Inhalte der einzelnen Einheiten der Reihe. [...]

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