Kann aus dem Horizont der Sozialen Arbeit heraus an Jugendgewalt gearbeitet werden und wie müsste eine mögliche Konzeption aussehen, um die Schwachstellen bisheriger Ansätze zu überwinden? Aus dieser Frage leitet sich die Begründung einer Konzeption Sozialer Arbeit ab, die Jugendgewalt präventiv und vorausschauend angehen will. Insofern ist beabsichtigt, für die Gewaltprävention einen Umdenkungsprozess durch einen Paradigmenwechsel anzustoßen, der auch auf die Soziale Arbeit insgesamt auszuweiten ist.
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