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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1, DPFA Akademien Gruppe GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anspruch dieser Arbeit soll sein, herauszufinden, wie in stationären Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung mit dem Thema Kindeswohlgefährdung (KWG) bei Kindern im Alter von null bis sechs Jahren durch sozialpädagogische Fachkräfte präventiv umgegangen wird. Mit dieser Forschung soll ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten in Bezug auf KWG gegeben werden. Kindeswohlgefährdungen sind vor allem in Wohngruppen für junge Mütter oder Väter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1, DPFA Akademien Gruppe GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anspruch dieser Arbeit soll sein, herauszufinden, wie in stationären Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung mit dem Thema Kindeswohlgefährdung (KWG) bei Kindern im Alter von null bis sechs Jahren durch sozialpädagogische Fachkräfte präventiv umgegangen wird. Mit dieser Forschung soll ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten in Bezug auf KWG gegeben werden. Kindeswohlgefährdungen sind vor allem in Wohngruppen für junge Mütter oder Väter Themen, mit denen die jungen Eltern konfrontiert werden können beziehungsweise werden könnten. Während meines elfwöchigen Praktikums in einer Mutter-/Vater-Kind-Wohngruppe war dieses Thema allgegenwärtig und wurde von mir oft beobachtet. Beim Ansprechen des Themas, musste ich vermehrt feststellen, dass die jungen Mütter und Väter mit Verschlossenheit oder verbaler Aggressivität reagierten. Präventive Maßnahmen konnte ich nicht direkt wahrnehmen. Dass dennoch präventiv gearbeitet wird, war mir nicht direkt bewusst. Gerade im stationären Kontext der Hilfen zur Erziehung (HzE) können die sozialpädagogischen Fachkräfte häufiger Signale für eine drohende Gefährdung des Kindeswohls wahrnehmen, als anderweitig. Durch ihren regelmäßigen, längerfristigen Kontakt zu Kindern und Eltern sind sie in der Lage, die Lebenswirklichkeit von Familien umfassend in den Blick zu nehmen, tragfähige Kooperationen aufzubauen und frühzeitige Angebote und Hilfen zu organisieren.