Der Pragmatismus gewinnt seine theoretische Wirkungsmacht ebenso wie seinen humanistischen Charme aus der radikalen Zentralstellung menschlicher Erfahrung und Gestaltungskapazität. Sein gesellschaftswissenschaftlicher Impetus geht von sozialer Kooperation aus und macht diese zur Grundbedingung gesellschaftlicher Entwicklung. Die Beiträge dieses Bandes wenden sich dem Gegenstand einer pragmatistischen Sozialforschung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu, indem sie einerseits die Theorien und Methoden des Pragmatismus mit anderen Denktraditionen und Forschungsansätzen ins Gespräch bringen und andererseits seine Perspektiven auf zeitgenössische, gesellschaftliche Problemlagen beziehen.
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