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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: gut, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Studentin des Lehramts an Gymnasien mit den Fächern Englisch und Französisch befinde ich mich erst im 6. Semester. Für die Durchführung des Blockpraktikums ist aus studientechnischer Sicht eigentlich ein späterer Zeitpunkt vorgesehen, bleiben dem Studenten doch insgesamt 9 Semester, um dieses Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen. Aus verschiedenen Gründen - zum einen möchte ich mein Studium, wenn möglich eher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: gut, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Studentin des Lehramts an Gymnasien mit den Fächern Englisch und Französisch befinde ich mich erst im 6. Semester. Für die Durchführung des Blockpraktikums ist aus studientechnischer Sicht eigentlich ein späterer Zeitpunkt vorgesehen, bleiben dem Studenten doch insgesamt 9 Semester, um dieses Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen. Aus verschiedenen Gründen - zum einen möchte ich mein Studium, wenn möglich eher abschließen, und zum anderen brauchte ich einen gewissen „Motivationsschub“, um mein Studium erfolgreich fortzusetzen- habe ich das Praktikum vorgezogen. Der wichtigste Grund war allerdings, dass es keine didaktischen Veranstaltungen im Bereich der Romanistik gibt, die irgendwie auf das Praktikum vorbereiten. Ein Blick auf das KVV zeigt mir seit ca. 1,5 Jahren (so lange, wie ich hier studiere), dass es zwar durch die Studienordnung vorgeschrieben ist, didaktische Veranstaltungen zu besuchen, diese jedoch hier (im KVV) nicht ausgeschrieben sind. Fächerübergreifend werden jedoch Veranstaltunge n zur Didaktik im Institut für Anglistik/ Amerikanistik angeboten. Die Inhalte dieser Veranstaltungen sind im Hinblick auf theoretische Konzepte sehr interessant- darauf wird in Teil 3 konkret eingegangen. Dennoch habe ich mich zum einen durch das Fehlen von vorbereitenden Veranstaltungen, wie „Planung und Gestaltung von Französischunterricht“ und durch das Angebot an sehr theoretischen, allgemeinen, fächerübergreifenden, fachdidaktischen Seminaren in der Anglistik/ Amerikanistik schlecht vorbereitet gefühlt. Ich will dies aber keineswegs überbewerten, denn obwohl ich mich dadurch anfangs etwas überfordert gefühlt habe und zusätzlich noch erkennen musste, dass viele Inhalte meiner universitären Ausbildung nicht wirklich zu dem passen, was in der Schule gelehrt wird, hat mir das Praktikum sehr viel Freude gemacht und mich in meinem Wunsch, Lehrerin zu werden, bestärkt. Neben der „unzureichenden“ didaktischen Ausbildung einerseits, andererseits aber auch der „unzureichenden“ Anwendbarkeit der allgemeinen Seminarinhalte auf die Situation in der Schule, möchte ich deshalb nicht nur eine eher schlechte Vorbereitung auf das Blockpraktikum in Französisch durch die Universität in den Vordergrund stellen. Denn ich habe dadurch erkannt, wie wichtig es für mich persönlich in Zukunft sein wird, in den Seminaren, Inhalte, die für meine spätere berufliche Tätigkeit als Lehrer wichtig erscheinen, besser bzw. schülergerecht aufzubereiten. [...]