Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut, Universität zu Köln (Fachbereich Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule in B., ist eine Schule für SchülerInnen mit geistiger Behinderung. Es gibt 11 Klassen, mit, zu Schuljahresbeginn, insgesamt 106 Schülern. Die 11 Klassen teilen sich auf in: 3 Unterstufen, 4 Mittelstufen, 1 Oberstufe, 2 Oberwerkstufen und 1 Werkstufe. In jeder Mittel-, Ober- , Oberwerk- und Werkstufe werden etwa 10 SchülerInnen unterrichtet, in den Unterstufen nur 7-8 Schüler pro Klasse. Das Kollegium besteht aus 30 Lehrerinnen, das bedeutet, dass jede Klasse von 2 oder 3 LehrerInnen unterrichtet wird. Zusätzlich gibt es 2 Werräume, einer für das Werken mit Holz, einer für das Werken mit Metall, sowie einen Tonraum. Den Werkunterricht in den Werkräumen führen 2 Werklehrer durch. Die Schule ist Teil eines Schulzentrums, zu dem noch eine Schule für Lernbehinderte und eine Realschule gehören. Die benachbarte Sporthalle, wird von den 3 Schulen gemeinsam genutzt. Die Schule hat einen Schulhof der nur von ihren Schülern genutzt wird und abgezäunt ist. Die Schule wird vom Ortsverband der Lebenshilfe gefördert, so stellt die Lebenshilfe eine Trainingswohnung für die Ober- und Werkstufen, sowie ein Computerraum, im benachbarten Gebäude der Lebenshilfe, zur Verfügung.