Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Bremen (Pädagogik), Veranstaltung: Planung des Schulpraktikums im Lernbereich Ästhetische Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Astrid-Lindgren Grundschule befindet sich in Achim/Niedersachsen. In ihrem Einzugsgebiet leben überwiegend ausländische Bürger. Demzufolge ist der Ausländeranteil an dieser Schule sehr hoch. 50 % der etwa 200 Schüler sind nicht deutscher Herkunft. Die Schule wurde 1969 erbaut. Zunächst trug sie den Namen „Schule an der Karlsstraße“, wurde jedoch vor 2 Jahren als Folge einer Runderneuerung in „Astrid-Lindgren Schule“ umbenannt. Die Schule hatte zuvor ein sehr schlechtes Image. Als sie 1999 mehr Räume und Lehrer zur Verfügung hatte, wollten die verantwortlichen Lehrer mit einem neuen Namen einen Neuanfang versuchen. Diese Grundschule ist verlässlich, dass heißt, dass die Schüler von 7:42-12:45 Uhr unter allen Umständen betreut werden. Das Schulsystem ist vom 1. bis 4. Schuljahr dreizügig. Des Weiteren gibt es eine Klasse der Lebenshilfe und einen Schulkindergarten für die Kinder, die noch eine Eingewöhnung für den Schulanfang brauchen. Das Kollegium besteht aus 19 Lehrerinnen, 2 Lehrern (inklusive Rektor), 2 Referendarinnen und zwei Sozialpädagoginnen. Weitere Mitarbeiter sind die Hausmeisterin, die Schulsekretärin und die Reinigungskräfte. Insgesamt hat die Schule vierzehn Klassenräume, vier Gruppenräume, eine eigene Turnhalle, einen Musikraum, einen Werkraum, einen Computerraum, eine Bibliothek, einen Sozialpädagogischen Raum, zwei Klassenräume und einen Gruppenraum für die Betreuungsgruppen der Verlässlichen Grundschule, drei Lehrmittelräume, einen Hausmeisterraum, ein Krankenzimmer, ein Beratungszimmer, eine Aula, Jungen- und Mädchentoiletten sowie Toiletten für die Lehrer und Lehrerinnen, ein Rektorbüro, ein Konrektorzimmer und ein Lehrerzimmer.