Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im bevölkerungsstärksten Stadtteil xxx befindet sich die „xxx-Schule“. Als katholische Grundschule ist sie eine Bekenntnisschule, in der die Kinder nach den Grundsätzen des christlichen Glaubens unterrichtet werden. Das als ländlich zu bezeichnende Einzugsgebiet umfasst die Stadtteile xxx und xxx. Eltern aus anderen Stadtteilen können ihr Kind auf Antrag an der xxx-Schule anmelden. Zurzeit besuchen ca. 400 Kinder diese Grundschule. Der Anteil von Mädchen und Jungen ist in etwa ausgeglichen. Die durchschnittliche Klassenstärke liegt bei 25 Kindern. Nach zwei Schuljahren wechselt für gewöhnlich die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer. Die Schulleiterin ist Klassenlehrerin eines 4. Schuljahres. Die restlichen 14 Jahrgangsklassen werden von dreizehn Lehrerinnen und einem Lehrer geführt. Außerdem unterstützt eine Sozialpädagogin die Lehrkräfte in den Schuleingangsklassen, und eine Lehrkraft der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen erteilt fünf Stunden im Rahmen des Gemeinsamen Unterrichts. Hinzu kommen noch zwei Referendarinnen, ein Hausmeister und eine Sekretärin, die an der Schule tätig sind. Bezogen auf das Alter ist das Kollegium sehr gemischt zusammengesetzt. [...] Jede Klasse hat gemäß Lehrplan fünf Einzelstunden Mathematik pro Woche. Hinzu kommen Förderstunden. In allen Schuljahren werden die Arbeitsbücher und -hefte „Welt der Zahl“ vom Schroedel Verlag genutzt.