13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: Sehr gut, , Veranstaltung: B-Trainer Lehrgang, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Praktikumsbericht beschreibe ich meine Eindrücke aus der Hospitation bei Herrn IG, meinem Cheftrainer im Tennispark Versmold und US, meiner Dozentin während der Präsenzphase zur Erlangung der Tennistrainer B‐Lizenz. Meine Aufenthalte in ihrem Training bilden den ersten Teil meines Berichtes, die Praktika bei Herrn IG bilden den zweiten Teil. WARM‐UP Ihre Trainingseinheiten beginnen stets mit einem Warm‐up, bestehend aus…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: Sehr gut, , Veranstaltung: B-Trainer Lehrgang, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Praktikumsbericht beschreibe ich meine Eindrücke aus der Hospitation bei Herrn IG, meinem Cheftrainer im Tennispark Versmold und US, meiner Dozentin während der Präsenzphase zur Erlangung der Tennistrainer B‐Lizenz. Meine Aufenthalte in ihrem Training bilden den ersten Teil meines Berichtes, die Praktika bei Herrn IG bilden den zweiten Teil. WARM‐UP Ihre Trainingseinheiten beginnen stets mit einem Warm‐up, bestehend aus Warmlaufen mit Armkreisen und dynamischen Stretching. Es folgen dann plyometrische Sprungübungen von einem Bein auf das andere über den Doppelkorridor, welche das Aufwärmen intensivieren und außerdem das Gleichgewicht fordern. Um auch den Oberkörper auf die Schnellkräfte im Tennisspiel vorzubereiten, vollführte JS mit den Armen schnelle Bewegungen wie sie Sprinter während eines 100 Meter‐Laufs einsetzen. Im Anschluss folgten schnelle Tappings, während derer er nur mit dem Vorfuß minimal kurzen Bodenkontakt hatte. Das Warm‐up endete für ihn mit Bällen, die US zunächst in der Servicebox und dann in das Feld hinter diesen rollte bzw. warf. Für JL galt es diese aufzuheben bzw. zu fangen. Hierbei achtete US bei ihm auf einen tiefen Körperschwerpunkt. Mit den typischen Vor‐ und Seitwärtsbewegungen war sein 15‐minütiges Aufwärmen beendet.