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Der wirkungsmächtige Begriff einer praktischen Philosophie geht auf Aristoteles zurück. Der Begriff ist ebenso wie sein Gegenbegriff, der der theoretischen Philosophie, ungewöhnlich, sogar provokativ. Otfried Höffe zeigt, dass Ethik als wissenschaftliche und zugleich sittlich engagierte Disziplin zu begreifen ist. Für diesen Zweck bedarf es einer besonderen Rationalitätsform, einer Grundriss-Wissenschaft.
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Der wirkungsmächtige Begriff einer praktischen Philosophie geht auf Aristoteles zurück. Der Begriff ist ebenso wie sein Gegenbegriff, der der theoretischen Philosophie, ungewöhnlich, sogar provokativ. Otfried Höffe zeigt, dass Ethik als wissenschaftliche und zugleich sittlich engagierte Disziplin zu begreifen ist. Für diesen Zweck bedarf es einer besonderen Rationalitätsform, einer Grundriss-Wissenschaft.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: De Gruyter
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 31. Oktober 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783050061511
- Artikelnr.: 44454650
- Verlag: De Gruyter
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 31. Oktober 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783050061511
- Artikelnr.: 44454650
Jg. 1943, Professor für Phillosophie und Leiter der Forschungsstelle Politische Philosophie an der Eberhard Karls-Universität Tübingen, ist einer der produktivsten und einflussreichsten Denker der Gegenwart. Er ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und erstes ausländisches Mitglied der Teheraner Akademie für Weltweisheit und Philosophie. Er ist Ehrendoktor der Universität (PUCRS) in Porto Alegre/Brasilien und Träger des Karl Vossler-Preises für wissenschaftliche Werke von literarischem Rang.
1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Einführung;16
3.1;1. Systematische Absicht und historische Aufgabe;18
3.2;2. Aporetische Interpretationen zur aristotelischen Ethik;25
3.2.1;a. Das theoretische Modell;26
3.2.2;b. Das sittliche Modell;27
3.2.3;c. Das topische Modell;29
3.2.4;d. Das statistische Modell;34
4;Teil I: Die Ethik als praktische Philosophie;38
4.1;1. Der Gegenstand der Ethik: sittliches Handeln;40
4.1.1;a. Vernünftiges Streben;40
4.1.2;b. Das freie Tätigsein;46
4.1.3;c. Der politische Ursprung der Freiheit;51
4.1.4;d. Zum Verhältnis von Ethik und Erster Philosophie;57
4.2;2. Das Ziel der Ethik: Sittlichwerden;61
4.2.1;a. Das sittliche Engagement;61
4.2.2;b. Der Zugriff des Erkennens;64
4.2.3;c. Die ethische Fundamentaldifferenz;67
4.3;3. Der Ausgangspunkt der Ethik: wirkliche Sittlichkeit;72
4.3.1;a. Die Idee einer analytischen Ethik;72
4.3.2;b. Die Voraussetzung sittlichpolitischer Erfahrung;75
4.3.3;c. Das primäre Wissen;80
4.4;4. Der Zirkel der praktischen Philosophie;85
4.4.1;a. Die sittliche Reflexion;85
4.4.2;b. Der praktische Zirkel;89
4.5;5. Die praktische Philosophie als Potenzierung des sittlichen Handelns;92
4.5.1;a. Reflexion oder die Potenzierung des Wissens;92
4.5.2;b. Emanzipation oder die Potenzierung der Sittlichkeit;95
4.5.3;c. Metareflexion oder die Emanzipation der praktischen Philosophie;98
5;Teil II: Die praktische Philosophie als Grundriß-Wissenschaft;100
5.1;1. Entfaltung des Problems;102
5.1.1;a. Das Prinzip sachgerechter Klarheit;102
5.1.2;b. Die Vielgestaltigkeit sittlichen Handelns;107
5.1.3;c. Der Entwurf einer Grundriß-Wissenschaft;111
5.2;2. Die Je-Andersheit sittlichen Handelns;118
5.2.1;a. Die eigene Entscheidung als Prinzip des Handelns;118
5.2.2;b. Die situationsgerechte Überlegung der Mittel;122
5.2.3;c. Das dialektische Erfinden der Ziele;126
5.3;3. Die relative Konstanz des sittlichen Handelns;133
5.3.1;a. Der soziale Rahmen;133
5.3.2;b. Die persönliche Festigkeit;141
5.4;4. Die methodische Aporie der praktischen Philosophie;147
5.4.1;a. Die doppelte Aporie;147
5.4.2;b. Der Begriff der Analogie;149
5.4.3;c. Analogie und Dialektik;156
5.5;5. Der Begriff einer Grundriß-Wissenschaft;158
5.5.1;a. Vorläufige Aussagen der Ethik;158
5.5.2;b. Ethische Teilanalysen;164
5.5.3;c. Aristoteles Ethik als Grundriß-Wissenschaft;172
5.5.4;d. Grundzüge einer Rationalität der Freiheit;177
6;Literaturverzeichnis;182
6.1;I. Textausgaben;182
6.2;II. Kommentierte Ausgaben, Übersetzungen und Kommentare;183
7;Namenregister;190
2;Vorwort;10
3;Einführung;16
3.1;1. Systematische Absicht und historische Aufgabe;18
3.2;2. Aporetische Interpretationen zur aristotelischen Ethik;25
3.2.1;a. Das theoretische Modell;26
3.2.2;b. Das sittliche Modell;27
3.2.3;c. Das topische Modell;29
3.2.4;d. Das statistische Modell;34
4;Teil I: Die Ethik als praktische Philosophie;38
4.1;1. Der Gegenstand der Ethik: sittliches Handeln;40
4.1.1;a. Vernünftiges Streben;40
4.1.2;b. Das freie Tätigsein;46
4.1.3;c. Der politische Ursprung der Freiheit;51
4.1.4;d. Zum Verhältnis von Ethik und Erster Philosophie;57
4.2;2. Das Ziel der Ethik: Sittlichwerden;61
4.2.1;a. Das sittliche Engagement;61
4.2.2;b. Der Zugriff des Erkennens;64
4.2.3;c. Die ethische Fundamentaldifferenz;67
4.3;3. Der Ausgangspunkt der Ethik: wirkliche Sittlichkeit;72
4.3.1;a. Die Idee einer analytischen Ethik;72
4.3.2;b. Die Voraussetzung sittlichpolitischer Erfahrung;75
4.3.3;c. Das primäre Wissen;80
4.4;4. Der Zirkel der praktischen Philosophie;85
4.4.1;a. Die sittliche Reflexion;85
4.4.2;b. Der praktische Zirkel;89
4.5;5. Die praktische Philosophie als Potenzierung des sittlichen Handelns;92
4.5.1;a. Reflexion oder die Potenzierung des Wissens;92
4.5.2;b. Emanzipation oder die Potenzierung der Sittlichkeit;95
4.5.3;c. Metareflexion oder die Emanzipation der praktischen Philosophie;98
5;Teil II: Die praktische Philosophie als Grundriß-Wissenschaft;100
5.1;1. Entfaltung des Problems;102
5.1.1;a. Das Prinzip sachgerechter Klarheit;102
5.1.2;b. Die Vielgestaltigkeit sittlichen Handelns;107
5.1.3;c. Der Entwurf einer Grundriß-Wissenschaft;111
5.2;2. Die Je-Andersheit sittlichen Handelns;118
5.2.1;a. Die eigene Entscheidung als Prinzip des Handelns;118
5.2.2;b. Die situationsgerechte Überlegung der Mittel;122
5.2.3;c. Das dialektische Erfinden der Ziele;126
5.3;3. Die relative Konstanz des sittlichen Handelns;133
5.3.1;a. Der soziale Rahmen;133
5.3.2;b. Die persönliche Festigkeit;141
5.4;4. Die methodische Aporie der praktischen Philosophie;147
5.4.1;a. Die doppelte Aporie;147
5.4.2;b. Der Begriff der Analogie;149
5.4.3;c. Analogie und Dialektik;156
5.5;5. Der Begriff einer Grundriß-Wissenschaft;158
5.5.1;a. Vorläufige Aussagen der Ethik;158
5.5.2;b. Ethische Teilanalysen;164
5.5.3;c. Aristoteles Ethik als Grundriß-Wissenschaft;172
5.5.4;d. Grundzüge einer Rationalität der Freiheit;177
6;Literaturverzeichnis;182
6.1;I. Textausgaben;182
6.2;II. Kommentierte Ausgaben, Übersetzungen und Kommentare;183
7;Namenregister;190
1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Einführung;16
3.1;1. Systematische Absicht und historische Aufgabe;18
3.2;2. Aporetische Interpretationen zur aristotelischen Ethik;25
3.2.1;a. Das theoretische Modell;26
3.2.2;b. Das sittliche Modell;27
3.2.3;c. Das topische Modell;29
3.2.4;d. Das statistische Modell;34
4;Teil I: Die Ethik als praktische Philosophie;38
4.1;1. Der Gegenstand der Ethik: sittliches Handeln;40
4.1.1;a. Vernünftiges Streben;40
4.1.2;b. Das freie Tätigsein;46
4.1.3;c. Der politische Ursprung der Freiheit;51
4.1.4;d. Zum Verhältnis von Ethik und Erster Philosophie;57
4.2;2. Das Ziel der Ethik: Sittlichwerden;61
4.2.1;a. Das sittliche Engagement;61
4.2.2;b. Der Zugriff des Erkennens;64
4.2.3;c. Die ethische Fundamentaldifferenz;67
4.3;3. Der Ausgangspunkt der Ethik: wirkliche Sittlichkeit;72
4.3.1;a. Die Idee einer analytischen Ethik;72
4.3.2;b. Die Voraussetzung sittlichpolitischer Erfahrung;75
4.3.3;c. Das primäre Wissen;80
4.4;4. Der Zirkel der praktischen Philosophie;85
4.4.1;a. Die sittliche Reflexion;85
4.4.2;b. Der praktische Zirkel;89
4.5;5. Die praktische Philosophie als Potenzierung des sittlichen Handelns;92
4.5.1;a. Reflexion oder die Potenzierung des Wissens;92
4.5.2;b. Emanzipation oder die Potenzierung der Sittlichkeit;95
4.5.3;c. Metareflexion oder die Emanzipation der praktischen Philosophie;98
5;Teil II: Die praktische Philosophie als Grundriß-Wissenschaft;100
5.1;1. Entfaltung des Problems;102
5.1.1;a. Das Prinzip sachgerechter Klarheit;102
5.1.2;b. Die Vielgestaltigkeit sittlichen Handelns;107
5.1.3;c. Der Entwurf einer Grundriß-Wissenschaft;111
5.2;2. Die Je-Andersheit sittlichen Handelns;118
5.2.1;a. Die eigene Entscheidung als Prinzip des Handelns;118
5.2.2;b. Die situationsgerechte Überlegung der Mittel;122
5.2.3;c. Das dialektische Erfinden der Ziele;126
5.3;3. Die relative Konstanz des sittlichen Handelns;133
5.3.1;a. Der soziale Rahmen;133
5.3.2;b. Die persönliche Festigkeit;141
5.4;4. Die methodische Aporie der praktischen Philosophie;147
5.4.1;a. Die doppelte Aporie;147
5.4.2;b. Der Begriff der Analogie;149
5.4.3;c. Analogie und Dialektik;156
5.5;5. Der Begriff einer Grundriß-Wissenschaft;158
5.5.1;a. Vorläufige Aussagen der Ethik;158
5.5.2;b. Ethische Teilanalysen;164
5.5.3;c. Aristoteles Ethik als Grundriß-Wissenschaft;172
5.5.4;d. Grundzüge einer Rationalität der Freiheit;177
6;Literaturverzeichnis;182
6.1;I. Textausgaben;182
6.2;II. Kommentierte Ausgaben, Übersetzungen und Kommentare;183
7;Namenregister;190
2;Vorwort;10
3;Einführung;16
3.1;1. Systematische Absicht und historische Aufgabe;18
3.2;2. Aporetische Interpretationen zur aristotelischen Ethik;25
3.2.1;a. Das theoretische Modell;26
3.2.2;b. Das sittliche Modell;27
3.2.3;c. Das topische Modell;29
3.2.4;d. Das statistische Modell;34
4;Teil I: Die Ethik als praktische Philosophie;38
4.1;1. Der Gegenstand der Ethik: sittliches Handeln;40
4.1.1;a. Vernünftiges Streben;40
4.1.2;b. Das freie Tätigsein;46
4.1.3;c. Der politische Ursprung der Freiheit;51
4.1.4;d. Zum Verhältnis von Ethik und Erster Philosophie;57
4.2;2. Das Ziel der Ethik: Sittlichwerden;61
4.2.1;a. Das sittliche Engagement;61
4.2.2;b. Der Zugriff des Erkennens;64
4.2.3;c. Die ethische Fundamentaldifferenz;67
4.3;3. Der Ausgangspunkt der Ethik: wirkliche Sittlichkeit;72
4.3.1;a. Die Idee einer analytischen Ethik;72
4.3.2;b. Die Voraussetzung sittlichpolitischer Erfahrung;75
4.3.3;c. Das primäre Wissen;80
4.4;4. Der Zirkel der praktischen Philosophie;85
4.4.1;a. Die sittliche Reflexion;85
4.4.2;b. Der praktische Zirkel;89
4.5;5. Die praktische Philosophie als Potenzierung des sittlichen Handelns;92
4.5.1;a. Reflexion oder die Potenzierung des Wissens;92
4.5.2;b. Emanzipation oder die Potenzierung der Sittlichkeit;95
4.5.3;c. Metareflexion oder die Emanzipation der praktischen Philosophie;98
5;Teil II: Die praktische Philosophie als Grundriß-Wissenschaft;100
5.1;1. Entfaltung des Problems;102
5.1.1;a. Das Prinzip sachgerechter Klarheit;102
5.1.2;b. Die Vielgestaltigkeit sittlichen Handelns;107
5.1.3;c. Der Entwurf einer Grundriß-Wissenschaft;111
5.2;2. Die Je-Andersheit sittlichen Handelns;118
5.2.1;a. Die eigene Entscheidung als Prinzip des Handelns;118
5.2.2;b. Die situationsgerechte Überlegung der Mittel;122
5.2.3;c. Das dialektische Erfinden der Ziele;126
5.3;3. Die relative Konstanz des sittlichen Handelns;133
5.3.1;a. Der soziale Rahmen;133
5.3.2;b. Die persönliche Festigkeit;141
5.4;4. Die methodische Aporie der praktischen Philosophie;147
5.4.1;a. Die doppelte Aporie;147
5.4.2;b. Der Begriff der Analogie;149
5.4.3;c. Analogie und Dialektik;156
5.5;5. Der Begriff einer Grundriß-Wissenschaft;158
5.5.1;a. Vorläufige Aussagen der Ethik;158
5.5.2;b. Ethische Teilanalysen;164
5.5.3;c. Aristoteles Ethik als Grundriß-Wissenschaft;172
5.5.4;d. Grundzüge einer Rationalität der Freiheit;177
6;Literaturverzeichnis;182
6.1;I. Textausgaben;182
6.2;II. Kommentierte Ausgaben, Übersetzungen und Kommentare;183
7;Namenregister;190