Als Helena P. Blavatsky die Theosophische Gesellschaft gründete, war der Ausdruck „okkult" für ein nur im inneren Kreis gelehrtes spirituelles Wissen allgemein bekannt. Er hatte nichts mit „dunklen Kräften" zu tun, sondern bezog sich ausschließlich auf den „geistigen Pfad". Später wandelte sich der Begriff „Okkultismus" zum auch heute noch gebräuchlichen Wort „Esoterik". Madame Blavatsky kannte wie kaum eine andere Persönlichkeit ihrer Zeit die Möglichkeiten, aber auch die Gefahren des „Pfades der Schülerschaft". Wer ernsthaft den Weg nach innen beschreiten wollte, musste zuerst einmal eines tun: An sich selbst arbeiten! So ist dieses Werk tatsächlich zuerst ein „Praxisbuch", weil es im Detail die Anforderungen beschreibt, die ein zukünftiger Schüler der „Meister der Weisheit" in seinem täglichen spirituellen Streben zu beachten hat. Ein Buch über die geistige Suche, das nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat. Die Gesetze des „Pfades" sind seit Jahrtausenden noch immer dieselben! Die Sammlung enthält Texte aus Blavatskys ursprünglich als „streng vertraulich" gekennzeichneten „Esoterischen Lehrbriefen" sowie einer Reihe kleinerer Aufsätze, die bisher nur teilweise greifbar waren.
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