Die dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage berücksichtigt die neuesten Pflegediagnosen der NANDA (North American Nursing Diagnosis Association) nach der Taxonomie II aus dem Jahr 2002. Die beiliegende CD-ROM enthält die pflegediagnosenorientierten Anamnese-Bögen in Originalgröße. Die Anamnese-Bögen (für Kinder und Erwachsene) leiten von den Ergebnissen direkt zu den Pflegediagnosen über und erleichtern die Planung realistischer Pflegeziele und notwendiger Pflegemaßnahmen. Dazu bietet das Handbuch zahlreiche Vorschläge für die Praxis. Voraussetzungen für die Implementation, Strategien zur Umsetzung und Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung vervollständigen das Werk.
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Rezensionen zur 1. Auflage: "Für alle mit der Pflege von Patienten befaßten Gesundheitsberufe gibt es ein neues Standardwerk, die 'Praxis der Pflegediagnosen'. Das Handbuch ist das Ergebnis einer Projektarbeit beim ersten Lehrgang für leitendes Pflegepersonal an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien ... Eine europäische Pionierleistung ist der beigelegte Anamnesebogen, der direkt zu den Pflegediagnosen überleitet und so systematisch zu einer Qualitätssicherung beitragen soll". Wiener Zeitung "... Nicht nur die Pflegediagnosen, sondern auch die weiterführenden Pflegemaßnahmen und -ziele werden ausführlich beschrieben. Dies und der neu entwickelte, pflegediagnosenorientierte Anamnesebogen machen das Buch zu einem Handbuch für die Praxis." Die Schwester/Der Pfleger "Diagnose optimiert die Krankenpflege: Die erste PflegemangerInnen-Generation entwickelte eine Anleitung zur Praxis der Pflegediagnose in Österreich. ... Ohne einheitliche Kommunikation sei eine Evaluierung von geplanten Pflegemaßnahmen im Hinblick auf ihre Wirksamkeit nicht möglich ... Pflegediagnose fördert die Eigenverantwortlichkeit des Pflegepersonals und motiviert die Patienten zur Selbsthilfe ... Liegt die Pflegediagnose vor, müsse man nur noch mit dem Arzt in Kontakt treten und die relevanten Informationen weitergeben. Damit wäre der notwendige Informationsaustausch zugunsten des Patienten sichergestellt." ärztemagazin