Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Professionelle Identitätsbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für ein Berufspraktikum in der Werkstatt XXXXXX am Standort XXXXX entschieden. Bereits vor zehn Jahren habe ich im Rahmen einer Schulprojektwoche in den Diakonischen Werken XXXX einen Einblick in die Arbeit mit behinderten Menschen gewinnen können und entwickelte daraufhin ein großes Interesse an diesem Tätigkeitsfeld. Dies war rückblickend auch einer der Beweggründe, dass ich mich später für das Studium der Sozialen Arbeit entschlossen habe. Die Werkstatt XXXXX, als eine der größten Institutionen für behinderte Menschen in Hildesheim hat mich von Anfang an sehr interessiert und ich bin froh dort eine Praktikumsstelle bekommen zu haben. Trotz der oben genannten Erfahrungen und dem damit verbundenen Kontakt mit behinderten Menschen habe ich es als Herausforderung gesehen über einen längeren Zeitraum so intensiv in einer Behinderteneinrichtung zu arbeiten. Vor allem die Frage ob und in welcher Situation ich an persönliche Grenzen bei der Arbeit mit behinderten Menschen stoße, hat mich gereizt. Meine Erfahrungen und Erkenntnisse diesbezüglich habe ich in dem vorliegenden Praxisbericht ausführlich dargestellt. Der Bericht beschreibt zunächst die Werkstatt XXXXX als Institution (Punkt 2.1) und erläutert in diesem Kontext auch konzeptionelle Aspekte und Zielsetzungen der Arbeit in der Werkstatt. Eng damit verbunden sind die Fachbereiche und
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