Verbale Ausrutscher und nonverbale Entgleisungen, ein falsches Branding, peinliche Fotoretuschen, politische Affären, lang anhaltende Imageschäden bei Volkswagen, Shell oder Vattenfall - kommunikative Fettnäpfchen lauern überall und wachsen sich schnell zum PR-Desaster größeren Ausmaßes aus. Wie entsteht eigentlich eine PR-Krise? Was muss passieren - oder unterlassen werden, bis es zum "PR-GAU" kommt? Wie verläuft eine Krise und welche Lehren können daraus gezogen werden? Das Praxishandbuch Krisenkommunikation untersucht zahlreiche Störfälle aus der jüngsten, insbesondere deutschen Vergangenheit, zeigt typische Muster und Gemeinsamkeiten, aber auch Besonderheiten der einzelnen Beispiele auf. Der Leser erfährt dabei auf unterhaltsame wie lehrreiche Weise, welche kommunikativen Stolpersteine es gibt - und wie er diese umgehen kann. Die wichtigsten Krisenlektionen sind pro Kapitel jeweils übersichtlich zusammengefasst. Nützliche Internetadressen, Literaturhinweise und Filmtipps zum Thema runden das Buch ab. Kompakt, anschaulich und leicht verständlich - der Praxisleitfaden für alle PR-Einsteiger und -Profis, die sich optimal für PR-Krisen wappnen wollen! Aus dem Inhalt: .Was ist eine PR-Krise? .Von Medien und Öffentlichkeit ."Peanuts" und andere verbale Entgleisungen .Nonverbale Missgeschicke - es geht auch ohne Worte .Image-GAUs mit Langzeitwirkung .Die schwierige Kunst des richtigen Brandings .Von Pool-Planschern, Parteispendern und Praktikantinnen: Public Affairs .Die Scherben zusammenkehren: Krise als Chance
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