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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Übung: Gibt es den gerechten Krieg?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Preemptive action" - zu deutsch: Präventivkrieg. Das englische Wort für diese besondere Methode der Kriegsführung wurde bewusst als Übertitel für diese Arbeit gewählt. Es soll auf die aktuellen Ereignisse in den USA hinweisen, die einen Präventivkrieg gegen den Irak führen wollen. Die Definition für einen Präventivkrieg wird im ersten Punkt dieser Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Übung: Gibt es den gerechten Krieg?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Preemptive action" - zu deutsch: Präventivkrieg. Das englische Wort für diese besondere Methode der Kriegsführung wurde bewusst als Übertitel für diese Arbeit gewählt. Es soll auf die aktuellen Ereignisse in den USA hinweisen, die einen Präventivkrieg gegen den Irak führen wollen. Die Definition für einen Präventivkrieg wird im ersten Punkt dieser Arbeit behandelt. Die Diskussion, ob eine solche Maßnahme ein gerechter Krieg sein kann, ist durch die offensichtlichen amerikanischen Absichten wieder neu entflammt. Bis heute streiten sich Philosophen, Politiktheoretiker und Journalisten über diese Frage. In der Ausgabe 35/2002 des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" hat beispielsweise Herausgeber Rudolf Augstein in seinem Kommentar "Die Präventiv-Kriegstreiber" die aktuelle Lage diskutiert und warf die Frage auf: "Bedroht Bagdad die USA?"1. Der Bedrohungsfaktor ist, wie sich zeigen wird, eines der entscheidenden Kriterien für einen gerechten Kriegsgrund. In der vorliegenden Arbeit sollen die Ansichten von Hugo Grotius und Michael Walzer zu diesem Thema dargestellt werden. Die beiden Theoretiker nehmen in der Frage "Kann ein Präventivkrieg gerecht sein?" unterschiedliche Positionen ein. Während Grotius den Präventivkrieg generell verurteilt, erklärt Walzer, dass es durchaus Szenarien gebe, in denen ein Präventivkrieg nicht nur die beste Lösung, sondern auch gerecht sein könne. Zum Abschluss dieser Arbeit wird das Thema "Wäre ein Präventivkrieg gegen den Irak gerecht?" noch einmal genauer untersucht, wobei die Argumente von Hugo Grotius und Michael Walzer in die Diskussion mit einfließen und an diesem Beispiel miteinander verglichen werden sollen.

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