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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Marktsituation im Bekleidungseinzelhandel ist seit einiger Zeit durch Konzentrationstendenzen sowie durch einen hohen Wettbewerbsdruck gekennzeichnet. Die weltweite Konjunkturschwäche hat Billiganbietern den Weg in den Markt geebnet und für Marktsättigungen und Überkapazitäten gesorgt. Ein steigender Verdrängungswettbewerb und die Kannibalisierung von Marken sind die Folge. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Marktsituation im Bekleidungseinzelhandel ist seit einiger Zeit durch Konzentrationstendenzen sowie durch einen hohen Wettbewerbsdruck gekennzeichnet. Die weltweite Konjunkturschwäche hat Billiganbietern den Weg in den Markt geebnet und für Marktsättigungen und Überkapazitäten gesorgt. Ein steigender Verdrängungswettbewerb und die Kannibalisierung von Marken sind die Folge. Die Schnelllebigkeit von Trends sowie der Kaufkraftverlust der Endverbraucher erschweren es zudem, Stabilität in der Bekleidungsbranche zu garantieren. Die zunehmende Markttransparenz durch fortgeschrittene Informations- und Kommunikationstechnologien verhindert, dass große internationale Preisunterschiede bei identischen Produkten des gleichen Anbieters existieren. Obwohl auf Endverbraucherebene außerpreisliche Faktoren, wie z.B. der Service, zunehmend wichtiger geworden sind, hat der Preis weiterhin großen Einfluss auf das Kaufverhalten der Nachfrager. Vor diesem Hintergrund stehen die Unternehmen der Bekleidungsbranche vor der Frage, wie eine Marktverdrängung vermieden werden kann. Es wird daher nach Möglichkeiten gesucht, um sich dem internationalen Preisdruck durch die gestiegene Transparenz der Märkte, zu entziehen. Eine besondere Rolle nehmen an dieser Stelle die Preis- und Vertriebsstrategien ein. Trotz der hohen Bedeutung finden internationale Preisstrategien in der Literatur nur wenig Resonanz. Die jeweiligen Marktbesonderheiten in die internationale Preissetzung einzubeziehen, wird in der Literatur als kritischer Erfolgsfaktor im internationalen Vertrieb betrachtet. Im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie weisen viele Unternehmen enorme Schwachstellen bei der Festlegung und Optimierung adäquater Preisstrategien auf. Die Bestimmung zielkonformer internationaler Preisstrategien, besteht aus der Festlegung, der zwischen den einzelnen zu bearbeiteten Ländermärkten einzuschlagenden Preisstrategie und der optimalen Preisabfolge im Zeitverlauf innerhalb eines Landes. Sollen die Preisstrategien auf den unterschiedlichen Ländermärkten standardisiert oder differenziert werden? Wird eine Hoch- oder Niedrigpreisstrategie innerhalb der Ländermärkte eingesetzt? Trotz der „Professionalisierung“ der Preisfindung und analytischer Marktforschungsmethoden ist der intuitive Entscheidungsprozess bei vielen Unternehmen noch präsent. Die strategischen Grundlagen der Preisplanung müssen daher stärker in den Mittelpunkt der Preisentscheidungen gerückt werden.
Autorenporträt
Sebastian Möller wurde 1986 in Aschaffenburg geboren. Die Basis für die umfangreichen Kenntnisse in der Bekleidungsbrache legte der Autor bereits in seiner Berufsausbildung zum Industriekaufmann. Sein anschließendes berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaft an der FOM Essen schloss der Autor im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor sowohl in der Industrie als auch auf der Handelsseite umfassende praktische Erfahrungen in der Bekleidungsbranche.