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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Handel dominiert mit einer zunehmenden Intensität branchenübegreifend immer mehr das Thema „Preis“ und „Billig“. Werbeslogans wie „geiz ist geil“, „hier spricht der Preis“, „wer mehr zahlt, ist selber Schuld“ bestimmen die Werbung und erwecken den Eindruck, dass „Billig“ das zentrale Thema im Handel ist. Die zunehmende Fokussierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Handel dominiert mit einer zunehmenden Intensität branchenübegreifend immer mehr das Thema „Preis“ und „Billig“. Werbeslogans wie „geiz ist geil“, „hier spricht der Preis“, „wer mehr zahlt, ist selber Schuld“ bestimmen die Werbung und erwecken den Eindruck, dass „Billig“ das zentrale Thema im Handel ist. Die zunehmende Fokussierung erhöht den Druck auf die Wettbewerber so stark, dass diese zu einem Kampfverhalten führt, welches zu Preiskriegen führt. Es stellt sich die Frage wiese der Preis so stark in den Fokus gerückt es, wie es zu einer Entstehung von Preiskriegen kommt, was ihre Folgen sind und wie sich vermeiden lassen. In unserem Bewusstsein hat sich eine immer stärker werdende Preissensibilität verankert, so dass Händler sich oft nur über den Preis differenzieren können. Doch der Preis ist nicht alles was zählt, denn es entstehen immer neue Trends und Möglichkeiten für den Handel, den Preis aus dem Fokus zu rücken.