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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch nach den ersten expansiven Eroberungszügen des französischen Heeres unter Napoleon Bonaparte, blieb Preußen, ab 1797 unter der Führung von Wilhelm III., neutral und verhielt sich passiv. Erst 1806, wie sich herausstellen sollte viel zu schlecht vorbereitet und viel zu spät, nahm Preußen den Kampf in einem Bündnis mit dem russischen Zaren gegen Napoleon auf. In der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch nach den ersten expansiven Eroberungszügen des französischen Heeres unter Napoleon Bonaparte, blieb Preußen, ab 1797 unter der Führung von Wilhelm III., neutral und verhielt sich passiv. Erst 1806, wie sich herausstellen sollte viel zu schlecht vorbereitet und viel zu spät, nahm Preußen den Kampf in einem Bündnis mit dem russischen Zaren gegen Napoleon auf. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 wurde das alte Preußen schließlich mit einem Schlag hinweggefegt. Angesichts der Niederlage war Preußens Zukunft in fremde Hände gelegt. Die weitere Existenz und die spätere Neuformierung des preußischen Staates war zu jenem Zeitpunkt keinesfalls abzusehen, doch möchte ich an dieser Stelle meine Abhandlung ansetzten um mich mit Preußens Wiederaufstieg und vor allem mit Aspekten der dazu stark beigetragenen Stein- und Hardenberg'schen Reformen befassen, die insgesamt einen Paradigmenwechsel auf innerstaatlicher Ebene zur Folge hatten. Zusätzlich werde ich versuchen die reformatorischen Absichten mit den tatsächlichen Folgen in einen gesellschaftlichen Kontext zu stellen.

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