Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Angewandte Psychologie), Veranstaltung: Seminar Psychologische Praxisfelder (Jugendkriminalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Primär- und Sekundärprävention von Kinder- und Jugendkriminalität ist trotz der Schwierigkeit, Ergebnisse zu evaluieren, ein wichtiger Beitrag von Staat und Gesellschaft, um Jugendliche über die Folgen ungesetzlichen Verhaltens zu informieren, vor den Risiken zu warnen und sie vor dem Sturz in die Kriminalität zu bewahren. Dies leistet unzweifelhaft einen wichtigen Beitrag für die positive Entwicklung unserer jungen Generation und ist Grundlage für ein gutes Zusammenleben in einer sicheren Gesellschaft. Die folgende Arbeit soll einige Ursachen und psychologische Erklärungen kriminellen Verhaltens beschreiben und gleichermaßen Lösungsansätze für erfolgversprechende Präventionsmaßnahmen aufzeigen.
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