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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Daher setzt sich diese Hausarbeit mit der Frage auseinander, welche präventiven Primärmaßnahmen die Schulen für Schüler*innen ab der sechsten Klasse gegen Essstörungen einsetzen können. Aufgrund des eingeschränkten Umfangs wird hierbei ausschließlich auf die Essstörungen Anorexia und Bulimia Nervosa sowie die Binge-Eating-Disorder Bezug genommen. Der Beginn dieser Arbeit beinhaltet eine Übersicht der eben genannten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Daher setzt sich diese Hausarbeit mit der Frage auseinander, welche präventiven Primärmaßnahmen die Schulen für Schüler*innen ab der sechsten Klasse gegen Essstörungen einsetzen können. Aufgrund des eingeschränkten Umfangs wird hierbei ausschließlich auf die Essstörungen Anorexia und Bulimia Nervosa sowie die Binge-Eating-Disorder Bezug genommen. Der Beginn dieser Arbeit beinhaltet eine Übersicht der eben genannten Arten von Essstörungen in Bezug auf ihre Definition, Symptome, die Häufigkeit einer Erkrankung, sowie mögliche Folgen und Entstehungen weiterer psychischen Krankheiten im späteren Lebensverlauf. Daraufhin werden der mögliche Aufbau der Präventionsmaßnahmen, sowie deren zugrunde liegenden Ziele geschildert. Im Anschluss daran folgt eine Übersicht der an Schulen angebotenen Präventionsprogramme, wobei zunächst die von Dr. Uwe Berger entwickelten Programme "PriMa" und "Torera" erläutert werden und anschließend auf zwei weitere Programme Bezug genommen wird. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Arbeit kritisch zusammengefasst und ein Ausblick gegeben, was in Zukunft noch verbessert werden kann, damit Schulen möglichst effektiv zur Prävention von Essstörungen beitragen können.