Der sogenannte "Florida-Effekt" machte John A. Bargh berühmt und verschaffte ihm sofort ein Platz in der Ahnengalerie der Psychologie. Mit diesem Effekt konnte er zeigen, dass ein vorausgehender Reiz massiven Einfluss auf die Verarbeitung aller nachfolgenden Reize ausübt. Bragh nannte diesen Effekt: Priming! Ähnliche Effekte sind dem interessierten Leser schon vom Framing oder subliminalen Reizen bekannt. Der Fokus dieses Arbeitsheftes liegt daher wieder einmal mehr auf der Wirkung dieser bahnenden Reize und deren zielführenden Anwendung.
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