Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,4, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Die augusteische Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "(...) Im Januar 27 v. Chr. [schloß] sich ein Kreis: Die Republik war an ihr Ende gekommen; was angeblich von dem Urgründer Romulus begonnen worden war, wurde von dem Neugründer Augustus in einen Zustand überführt, in die republikanisch gekleidete Monarchie(...)." Welche Rolle spielte die Gesellschaft in dieser neuen Wirklichkeit? Welche Rolle kommt dem Senat zu? Diese Arbeit versucht das Verhältnis des Princeps zu den einzelnen Strukturen zu umreißen. Wie funktioniert der Senat und hat er sich verändert? Wie steht es mit der Bevölkerung um dem Militärwesen? Der Aufbau der Arbeit orientiert sich an diesen Fragen. Aufbau der Arbeit Die drei großen Kapitel Senat, Volk und Militär geben einen Einblick in die Strukturen des augusteischen Prinzipats. Der Senat, nun unter Kontrolle von Augustus, wird aufgeteilt in zwei Unterkapitel, die sowohl die Einflussnahme seitens Augustus, als auch die normierte senatorische Laufbahn umfassen. Die römische Gesellschaft wird in die großen Personengruppen unterteilt. Im Verlauf dieses Kapitels wird speziell auf die Akzeptanz des Princeps durch die Bevölkerung eingegangen. Kapitel drei beschäftigt sich schließlich mit dem Militär. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Neuerungen durch Augustus. Die Hierarchie und den genauen Aufbau des Militärs zu behandeln, würde den Rahmen sprengen. Aus diesem Grund wurde darauf verzichtet. Zu allen Kapiteln sind Quellen vorhanden, welche die Thematik anschaulicher machen und in den Kontext der Fragestellung rücken.
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