Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der alltäglichen Praxis spricht man in der Regel nicht von einer Principal-Agent-Beziehung. Des Weiteren können sich die meisten Menschen, die sich nicht mit dem Thema beruflich befassen müssen, wenig darunter vorstellen, obwohl jeder von uns solche Beziehungen und dessen Probleme kennt. Ziel dieser Hausarbeit ist es, sowohl die Principal-Agent-Theorie als auch die in ihr beinhalteten Probleme zu erklären. Das wahrscheinlich relevanteste Problem, dass wohl jeder von uns kennt, ist die fehlende Motivation etwas zu machen. Ist das Ergebnis seiner Bemühungen nur indirekt von Bedeutung auf die Auswirkungen für einen selbst, so verhält man sich wie ein Elektron: Man geht den Weg des geringsten Widerstandes. Weiß man jedoch vorher, dass man für die Leistung, die man bringt, belohnt wird, ist man doch meist viel motivierter und konzentrierter bei der Sache. Diese Art der Belohnung thematisiert auch die Principal-Agent-Theorie, bei der sie als motivationsförderndes Instrument zur Fokussierung unternehmerische Ziele dient. Man spricht dabei von Anreizsystemen. Dabei können nicht nur materielle, sondern auch immaterielle Güter eingesetzt werden.
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