Angela Kallhoff
Prinzipien der Pflanzenethik (eBook, PDF)
Die Bewertung pflanzlichen Lebens in Biologie und Philosophie
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Die Bewertung pflanzlichen Lebens in Biologie und Philosophie
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Pflanzliches Leben ist ein schützenswertes Gut. In der philosophischen Ethik finden Pflanzen jedoch wegen ihrer Andersartigkeit gegenüber anderen Lebensformen bisher kaum Beachtung. Angela Kallhoff erklärt die Lebensweise von Pflanzen und diskutiert aus Sicht der Ethik deren Fähigkeit zu einem »guten Leben«. Sie zeigt, dass gutes pflanzliches Leben durch den Menschen gefördert oder geschädigt werden kann, und fragt nach dem Wert pflanzlichen Gedeihens. Unveränderter Nachdruck
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Pflanzliches Leben ist ein schützenswertes Gut. In der philosophischen Ethik finden Pflanzen jedoch wegen ihrer Andersartigkeit gegenüber anderen Lebensformen bisher kaum Beachtung. Angela Kallhoff erklärt die Lebensweise von Pflanzen und diskutiert aus Sicht der Ethik deren Fähigkeit zu einem »guten Leben«. Sie zeigt, dass gutes pflanzliches Leben durch den Menschen gefördert oder geschädigt werden kann, und fragt nach dem Wert pflanzlichen Gedeihens. Unveränderter Nachdruck
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Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 163
- Erscheinungstermin: 14. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593449104
- Artikelnr.: 62203502
- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 163
- Erscheinungstermin: 14. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593449104
- Artikelnr.: 62203502
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Angela Kallhoff ist Professorin für Ethik an der Universität Wien und Leiterin der Forschungsplattform Nano-Norms-Nature.
EinleitungI. Deskriptiv-evaluativer Doppelaspekt des Begriffs "Gedeihen"1. "Das Zuträgliche" als spezifische Wortverwendung2. "Gedeihen" als Begriff guten pflanzlichen Lebens II. Naturwissenschaftliche Untersuchung des Gedeihens1. Eigenschaften der Pflanze1.1. Pflanzen in der Systematik des Lebewesens1.2. Biologische Eigenschaften höherer Pflanzen1.2.1. Morphologische Kennzeichen1.2.2. Zyklische Veränderungen1.2.3. Zellstruktur 1.3. Spezifische Eigenschaften von Pflanzen1.3.1. Ortsgebundenheit1.3.2. Adaption1.3.3. Reembryonalisierbarkeit der Zellen1.4. Gedeihen von Pflanzen und Stress2. Beispiele der Pflanzenstressforschung2.1. Beispiel1: Pilzbefall einer Pflanze2.1.1. Pflanzenkrankheit und Symptomatalogie2.1.2. Die zwei möglichen Fälle eines Besiedlungsversuches2.1.3. Abwehrmechanismen der PflanzeExkurs 1 Die biologische Art2.2. Beispiel 2: Pflanzenernährung2.2.1. Pflanzennährstoffe2.2.2. Gesetze und Regelmäßigkeiten der Pflanzenernährung2.2.3. Ergebnis2.3. Beispiel 3: Hitze- und Wassermangelstress2.3.1. Hitzestress2.3.2. Pflanzenstress in PhasenmodellExkurs 2 Proteinsynthese2.3.3. Hitzeschockreaktion2.3.4. Wassermangelstress2.3.5. Überlebensstrategien bei Wassermangelstress2.3.6. Ergebnis3. Das Gedeihen der Pflanze3.1. Adaption und Lebensform3.2. Stress und Gedeihen3.3. Pflanzliches GedeihenIII. Begründungsansätze der Pflanzenethik in der ökologischen Ethik1. Anthropozentrismus: Pflanzen als Ressource1.1. Verwertbarkeit und Nutzbarkeit1.2. Heimat und Entlastung2. Ästhetische Argumente: Pflanzen als Bestandteil des Naturschönen2.1. Schöne Natur als Wert2.2. Erleben des Naturschönen als Option guten Lebens 3. Ausweitungsargumente: Moralische Rücksicht gegenüber Pflanzeninteressen3.1. Das Interesse-Prinzip3.2. Wohlergehensinteressen3.3. Anderinteressen4. Biozentrismus: Respektierung von Pflanzen als Lebewesen4.1. Das Lebens-Kriterium4.2. Pflanzliches Wohl und moralische Achtung5. Teologische Argumente: Zweckhaftigkeit und Wert pflanzlichen Lebens5.1. Objektiver Wert der Selbstbesorgtheit des Lebendigen5.2. Selektives Verhalten als wertgenerierend 6. Holismus: Werte der Gesamtnatur6.1. Physiozentrismus und Selbstentfaltungsdrang6.2. Symbiose und Selbstentfaltung6.3. Kosmozentrische Bioethik und Gedeihen von Individuen7. ZwischenergebnisIV. Begründung des moralischen Status von Pflanzen1. Axiologische Komponenten des Gedeihens 1.1. Werte in der ökologischen Ethik1.1.1. Instrumenteller Wert1.1.2. Inhärenter Wert1.1.3. Intrinsischer Wert1.2. Wert des pflanzlichen Gedeihens2. Der moralische Status von Pflanzen2.1. Bedingungen moralischer Berücksichtigungswürdigkeit2.2. Direkt und indirekte Berücksichtigung von Handlungsfolgen2.3. Moralischer Status von Pflanzen3. Einwände gegen einen moralischen Status von Pflanzen3.1. Erster Einwand: Mangel an Leidensfähigkeit3.2. Zweiter Einwand: moralischer Egalitarismus3.3. Dritter Einwand: Fehlen von moralanalogen EigenschaftenV. Prinzipien der Pflanzenethik 1. Handlungsfolgen und pflanzliches Gedeihen2. Zur Frage des Anthropozentrismus2.1. Starker und schwacher Anthropozentrismus2.2. Schwacher und starker Nicht-Anthropozentrismus2.3. Anthropozentrismus der Pflanzenethik3. Prinzipen der Pflanzenethik3.1. Schonung und Pflege der kultivierten Natur3.2. Erhaltung der Artenvielfalt3.3. Schutz der wilden NaturSchluss
EinleitungI. Deskriptiv-evaluativer Doppelaspekt des Begriffs "Gedeihen"1. "Das Zuträgliche" als spezifische Wortverwendung2. "Gedeihen" als Begriff guten pflanzlichen Lebens II. Naturwissenschaftliche Untersuchung des Gedeihens1. Eigenschaften der Pflanze1.1. Pflanzen in der Systematik des Lebewesens1.2. Biologische Eigenschaften höherer Pflanzen1.2.1. Morphologische Kennzeichen1.2.2. Zyklische Veränderungen1.2.3. Zellstruktur 1.3. Spezifische Eigenschaften von Pflanzen1.3.1. Ortsgebundenheit1.3.2. Adaption1.3.3. Reembryonalisierbarkeit der Zellen1.4. Gedeihen von Pflanzen und Stress2. Beispiele der Pflanzenstressforschung2.1. Beispiel1: Pilzbefall einer Pflanze2.1.1. Pflanzenkrankheit und Symptomatalogie2.1.2. Die zwei möglichen Fälle eines Besiedlungsversuches2.1.3. Abwehrmechanismen der PflanzeExkurs 1 Die biologische Art2.2. Beispiel 2: Pflanzenernährung2.2.1. Pflanzennährstoffe2.2.2. Gesetze und Regelmäßigkeiten der Pflanzenernährung2.2.3. Ergebnis2.3. Beispiel 3: Hitze- und Wassermangelstress2.3.1. Hitzestress2.3.2. Pflanzenstress in PhasenmodellExkurs 2 Proteinsynthese2.3.3. Hitzeschockreaktion2.3.4. Wassermangelstress2.3.5. Überlebensstrategien bei Wassermangelstress2.3.6. Ergebnis3. Das Gedeihen der Pflanze3.1. Adaption und Lebensform3.2. Stress und Gedeihen3.3. Pflanzliches GedeihenIII. Begründungsansätze der Pflanzenethik in der ökologischen Ethik1. Anthropozentrismus: Pflanzen als Ressource1.1. Verwertbarkeit und Nutzbarkeit1.2. Heimat und Entlastung2. Ästhetische Argumente: Pflanzen als Bestandteil des Naturschönen2.1. Schöne Natur als Wert2.2. Erleben des Naturschönen als Option guten Lebens 3. Ausweitungsargumente: Moralische Rücksicht gegenüber Pflanzeninteressen3.1. Das Interesse-Prinzip3.2. Wohlergehensinteressen3.3. Anderinteressen4. Biozentrismus: Respektierung von Pflanzen als Lebewesen4.1. Das Lebens-Kriterium4.2. Pflanzliches Wohl und moralische Achtung5. Teologische Argumente: Zweckhaftigkeit und Wert pflanzlichen Lebens5.1. Objektiver Wert der Selbstbesorgtheit des Lebendigen5.2. Selektives Verhalten als wertgenerierend 6. Holismus: Werte der Gesamtnatur6.1. Physiozentrismus und Selbstentfaltungsdrang6.2. Symbiose und Selbstentfaltung6.3. Kosmozentrische Bioethik und Gedeihen von Individuen7. ZwischenergebnisIV. Begründung des moralischen Status von Pflanzen1. Axiologische Komponenten des Gedeihens 1.1. Werte in der ökologischen Ethik1.1.1. Instrumenteller Wert1.1.2. Inhärenter Wert1.1.3. Intrinsischer Wert1.2. Wert des pflanzlichen Gedeihens2. Der moralische Status von Pflanzen2.1. Bedingungen moralischer Berücksichtigungswürdigkeit2.2. Direkt und indirekte Berücksichtigung von Handlungsfolgen2.3. Moralischer Status von Pflanzen3. Einwände gegen einen moralischen Status von Pflanzen3.1. Erster Einwand: Mangel an Leidensfähigkeit3.2. Zweiter Einwand: moralischer Egalitarismus3.3. Dritter Einwand: Fehlen von moralanalogen EigenschaftenV. Prinzipien der Pflanzenethik 1. Handlungsfolgen und pflanzliches Gedeihen2. Zur Frage des Anthropozentrismus2.1. Starker und schwacher Anthropozentrismus2.2. Schwacher und starker Nicht-Anthropozentrismus2.3. Anthropozentrismus der Pflanzenethik3. Prinzipen der Pflanzenethik3.1. Schonung und Pflege der kultivierten Natur3.2. Erhaltung der Artenvielfalt3.3. Schutz der wilden NaturSchluss