Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Geld- und Kapitalverkehr), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Private Equity als Anlageklasse für Pensionskassen und Lebensversicherungen. Mit dem Begriff Privat Equity werden Beteiligungen am Eigenkapital nicht-börslich notierter Unternehmen bezeichnet. Üblicherweise befinden sich Private Equity finanzierte Unternehmen in der Hand einer kleinen Zahl von Investoren. Die Geschäftsführung dieser Unternehmen hält dabei in der Regel selbst einen gewissen Anteil am Unternehmen. Aufgrund der Langfristigkeit der Private Equity Investitionen gehören insbesondere Pensionskassen und Lebensversicherungsunternehmen, die selbst aufgrund der Beschaffenheit ihres Geschäfts einen langfristigen Anlagehorizont haben, zu den wichtigsten Investoren dieser Anlageklasse. In dieser Arbeit wird die Private Equity Industrie aus dem Blickwinkel dieser institutionellen Investoren betrachtet. Die wichtigsten Fragestellungen, die dabei verfolgt werden, lauten: - Welche Produkte existieren für einen institutionellen Anleger am Private Equity Markt? - Welche Risiken sind mit dem Investieren in solche Produkte verbunden? - Welche Renditen lassen sich dabei, auch im Vergleich zum Aktienmarkt, erwirtschaften? - Was sind die wichtigsten Kriterien, nach denen Anlageentscheidungen getroffen werden? Ziel ist es, diese Fragen, unterstützt durch die Ergebnisse verschiedener empirischer Studien, so weit wie eben möglich zu beantworten. Dabei ist das Hauptziel dieser Untersuchung, etwas mehr Transparenz in diese vergleichsweise doch recht junge wie auchundurchsichtige Anlageklasse hereinzubringen.
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