Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar Internationale Finanzprodukte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eigenkapitalquote ist - und wird in Zukunft noch wesentlich stärker - ein ausschlaggebender Punkt dafür sein, wie sich ein Unternehmen am Markt behaupten und entwickeln kann. Eigenkapital ist für Unternehmen in allen Phasen ein enorm wichtiger Faktor, die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Firmen hängen wesentlich von einer soliden finanziellen Basis ab. Vor allem für kleine und mittlere Betriebe sichert die notwendige Eigenkapitalausstattung eine gewisse Unabhängigkeit in unternehmerischen Entscheidungen. Private Equity, die Beteiligung von institutionellen oder privaten Investoren an Unternehmen zur Schließung der Eigenkapitallücke (Equity Gap), bietet Unternehmen, denen alternative Finanzierungswege wie z.B. Bankkredite nicht offen stehen die Möglichkeit, Potentiale auszuschöpfen. Ob Unternehmensgründung, Expansion, Buy-out oder Vorbereitung zum IPO - für innovative, wachstumsstarke Unternehmen scheint Private Equity der ideale Ausweg. Auch in Anbetracht der Tatsache, daß die Eigenkapitalquote als einer der wesentlichen Bewertungsfaktoren für die Bonitätseinschätzung im Hinblick auf Basel II immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Ausarbeitung soll dem Leser die Beteiligungsform Private Equity nahe bringen, die Möglichkeiten der Beteiligung auf dem informellen und dem formellen Beteiligungskapitalmarkt, die Marktentwicklung bisher und vor allem die Aussichten für die Zukunft.
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