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In den Geschichten ihrer «Stern»-Kolumne «Einsichten» geht Elfriede Hammerl geistreich den unterschwelligen Vorurteilen und stillschweigenden Übereinkünften ihrer Zeit nach. Sie besitzt das absolute Gehör für das Gedröhn der Schon-wieder-Machos, für den (selbst)destruktiven Charme der neuen Party-Bourgeoisie und die sanften verbalen Foltermethoden, die moderne Paare praktizieren. Was Elfriede Hammerl - oft in Form der satirischen Anekdote und mit der Virtuosität einer Stimmenimitatorin - an Einsichten in den scheinprogressiven Alltag mitteilt, braucht den Vergleich mit soziologischen Essays nicht zu scheuen.…mehr

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Produktbeschreibung
In den Geschichten ihrer «Stern»-Kolumne «Einsichten» geht Elfriede Hammerl geistreich den unterschwelligen Vorurteilen und stillschweigenden Übereinkünften ihrer Zeit nach. Sie besitzt das absolute Gehör für das Gedröhn der Schon-wieder-Machos, für den (selbst)destruktiven Charme der neuen Party-Bourgeoisie und die sanften verbalen Foltermethoden, die moderne Paare praktizieren. Was Elfriede Hammerl - oft in Form der satirischen Anekdote und mit der Virtuosität einer Stimmenimitatorin - an Einsichten in den scheinprogressiven Alltag mitteilt, braucht den Vergleich mit soziologischen Essays nicht zu scheuen.

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Autorenporträt
Elfriede Hammerl, 1945 geboren, in Wien aufgewachsen, hat Germanistik und Theaterwissenschaft studiert. Schon mit neunzehn Jahren begann sie als Journalistin zu arbeiten; von 1970 bis 1977 erschienen ihre meist witzig-kritischen Beiträge in der großen Tageszeitung «Kurier» - die erste feministische Kolumne Österreichs. Daneben schrieb Elfriede Hammerl Erzählungen, Theaterstücke und Drehbücher für Fernsehfilme. 1980 erschien ihr erstes Buch «Vater-, Mutter- und Geburtstag».