»Neue Altersarmut« ist seit einigen Jahren Gegenstand einer breiten Debatte. Inzwischen gilt als bewiesen, dass Sicherungsdefizite im Alter künftig häufiger auftreten werden, doch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema ließ bislang eine Frage offen: Sie widmet sich zwar der Problemlösung, lässt aber die Sichtweisen der politischen Akteure außen vor. Magnus Brosig schließt diese Lücke: Basierend auf Ansichten von Parteien und Verbänden beschreibt er anhand von »Reformkorridoren«, welche Ideen zur Begegnung des erwarteten Armutsproblems nicht nur als sinnvoll, sondern generell auch als politisch umsetzbar gelten können.
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